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VGI - Autor
Julius Ernst
Wir haben 4 Artikel von und mit Julius Ernst gefunden.
Kataster E³ - Entstehung, Evidenzhaltung und Entwicklung des Franziszeischen Katasters
Kurzfassung
Der Beitrag dokumentiert die Entwicklungsgeschichte des österreichischen Grundsteuerkatasters. Der Fokus liegt dabei auf der Anlegung des Franziszeischen Katasters sowie auf technischen Aspekten. Ebenso werden im Artikel die wesentlichen Meilensteine in der Evolution des Katasters von einer analogen Grundlage für die Landbesteuerung zu einem modernen Landadministrationssystem aufgezeigt.
Abstract
The paper documents the historical development of the Austrian cadastral system. Focus is given on the implementation of the Franciscan Cadastre as well as on technical aspects. Main milestones in the evolution of the cadastre from an analogous basis for land taxation to a modern land administration system are presented.
Der Beitrag dokumentiert die Entwicklungsgeschichte des österreichischen Grundsteuerkatasters. Der Fokus liegt dabei auf der Anlegung des Franziszeischen Katasters sowie auf technischen Aspekten. Ebenso werden im Artikel die wesentlichen Meilensteine in der Evolution des Katasters von einer analogen Grundlage für die Landbesteuerung zu einem modernen Landadministrationssystem aufgezeigt.
Abstract
The paper documents the historical development of the Austrian cadastral system. Focus is given on the implementation of the Franciscan Cadastre as well as on technical aspects. Main milestones in the evolution of the cadastre from an analogous basis for land taxation to a modern land administration system are presented.
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VGI_201613_Mansberger.pdf
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Vorwort zur Artikelreihe „200 Jahre Kataster in Österreich“
Kurzfassung
Liebe Leserin, lieber Leser, am 23. Dezember 2017 ist es 200 Jahre her, dass Kaiser Franz I. von Österreich das Grundsteuerpatent unterschrieben hat und damit die rechtliche Grundlage für die Schaffung des Franziszeischen Katasters gelegt wurde. Der Kataster war damals ein wesentliches Element der ökonomischen Modernisierung, heute ist er unbestritten eine wichtige Grundlage für einen modernen Staat des 21. Jahrhunderts. In den 200 Jahren, die seither vergangen sind, hat sich der Kataster in Österreich rechtlich und technisch ständig weiterentwickelt. Er war und ist Vorbild für Entwicklungen in vielen Ländern, insbesondere in den Nachfolgestaaten der Monarchie. Die OVG wird dieses Jubiläum im Jahr 2017 zum Anlass nehmen, um die Rolle und die Entwicklung des Katasters sowie seine wirtschaftliche und gesellschaftspolitische Bedeutung in verschiedenen Veranstaltungen und entsprechenden Veröffentlichungen zu beleuchten. Wir wollen besonders auch Interessierte einladen und motivieren, in der „Österreichischen Zeitschrift für Vermessung und Geoinformation“ zu publizieren und sich kritisch mit aktuellen und künftigen Entwicklungen eines modernen Katasters auseiderzusetzen. Vor diesem Hintergrund werden wir hier eine Artikelserie veröffentlichen, in der sich die Autor/innen sowohl in historischer als auch in rechtlicher und technischer Hinsicht mit dem Thema „200 Jahre Kataster in Österreich“ auseidersetzen werden. Den ersten Artikel dieser Serie finden Sie bereits nachfolgend mit dem Titel „Der Weg zum Grundsteuerkataster“. Die Autoren beleuchten darin die historische Situation vor dem Grundsteuerpatent und geben uns einen Einblick in die Rahmenbedingungen dieser Zeit, die wir „Vermesser“ so meist nicht kennen. Nach einem Blick in die Vergangenheit werden die Probleme dargestellt, die mit diesem „neuen System eines Katasters“ gelöst werden sollten. Welche gesellschaftliche, politische und fizielle Situation haben dazu geführt, dass Kaiser Franz I. mit diesem Patent den noch heute verwendeten Kataster angeordnet hat? „Mit dem Grundsteuerpatent wurde die rechtliche Grundlage für die Schaffung eines neuen Katasters als Basis einer gerechten Ermittlung der Grundsteuer gelegt. Zum besseren Verständnis dieses Reformwerkes ist auch die Kenntnis der Rahmenbedingungen erforderlich, nämlich die in die Vorbereitungszeit fallenden kriegerischen Auseidersetzungen und die Bemühungen um eine Neuregelung der ständischen Ordnung des Staates“, erklärt Christoph Twaroch sein Interesse, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. In weiteren Artikeln kommender Ausgaben der vgi wird die technische Umsetzung, die Adaptierung an neue Herausforderungen und die mögliche zukünftige Weiterentwicklung des Katasters behandelt. Wir würden uns auch freuen, wenn Sie uns Ihre Meinung dazu mitteilen (an die vgi-Redaktion: vgi@ovg.at). Ihr Julius Ernst
Abstract
Nicht verfügbar
Liebe Leserin, lieber Leser, am 23. Dezember 2017 ist es 200 Jahre her, dass Kaiser Franz I. von Österreich das Grundsteuerpatent unterschrieben hat und damit die rechtliche Grundlage für die Schaffung des Franziszeischen Katasters gelegt wurde. Der Kataster war damals ein wesentliches Element der ökonomischen Modernisierung, heute ist er unbestritten eine wichtige Grundlage für einen modernen Staat des 21. Jahrhunderts. In den 200 Jahren, die seither vergangen sind, hat sich der Kataster in Österreich rechtlich und technisch ständig weiterentwickelt. Er war und ist Vorbild für Entwicklungen in vielen Ländern, insbesondere in den Nachfolgestaaten der Monarchie. Die OVG wird dieses Jubiläum im Jahr 2017 zum Anlass nehmen, um die Rolle und die Entwicklung des Katasters sowie seine wirtschaftliche und gesellschaftspolitische Bedeutung in verschiedenen Veranstaltungen und entsprechenden Veröffentlichungen zu beleuchten. Wir wollen besonders auch Interessierte einladen und motivieren, in der „Österreichischen Zeitschrift für Vermessung und Geoinformation“ zu publizieren und sich kritisch mit aktuellen und künftigen Entwicklungen eines modernen Katasters auseiderzusetzen. Vor diesem Hintergrund werden wir hier eine Artikelserie veröffentlichen, in der sich die Autor/innen sowohl in historischer als auch in rechtlicher und technischer Hinsicht mit dem Thema „200 Jahre Kataster in Österreich“ auseidersetzen werden. Den ersten Artikel dieser Serie finden Sie bereits nachfolgend mit dem Titel „Der Weg zum Grundsteuerkataster“. Die Autoren beleuchten darin die historische Situation vor dem Grundsteuerpatent und geben uns einen Einblick in die Rahmenbedingungen dieser Zeit, die wir „Vermesser“ so meist nicht kennen. Nach einem Blick in die Vergangenheit werden die Probleme dargestellt, die mit diesem „neuen System eines Katasters“ gelöst werden sollten. Welche gesellschaftliche, politische und fizielle Situation haben dazu geführt, dass Kaiser Franz I. mit diesem Patent den noch heute verwendeten Kataster angeordnet hat? „Mit dem Grundsteuerpatent wurde die rechtliche Grundlage für die Schaffung eines neuen Katasters als Basis einer gerechten Ermittlung der Grundsteuer gelegt. Zum besseren Verständnis dieses Reformwerkes ist auch die Kenntnis der Rahmenbedingungen erforderlich, nämlich die in die Vorbereitungszeit fallenden kriegerischen Auseidersetzungen und die Bemühungen um eine Neuregelung der ständischen Ordnung des Staates“, erklärt Christoph Twaroch sein Interesse, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. In weiteren Artikeln kommender Ausgaben der vgi wird die technische Umsetzung, die Adaptierung an neue Herausforderungen und die mögliche zukünftige Weiterentwicklung des Katasters behandelt. Wir würden uns auch freuen, wenn Sie uns Ihre Meinung dazu mitteilen (an die vgi-Redaktion: vgi@ovg.at). Ihr Julius Ernst
Abstract
Nicht verfügbar
Keywords/Schlüsselwörter
keine
keine
Das Archiv der ÖZ/VGI geht online
Kurzfassung
Die Zeitschrift VGI und ihre Vorgängerpublikation ÖZ blicken auf eine Geschichte von über 110 Jahren mit nunmehr 102 Jahrgängen zurück. Im Jahr 2013 wurde der Entschluss gefasst, den Gesamtbestand aller erschienenen Ausgaben zu digitalisieren, um dieses digitale Archiv online zur Verfügung stellen zu können. Die erforderlichen Arbeiten dafür wurden im Jahr 2014 in einer Gemeinschaftsaktion der OVG und dem Department für Geodäsie und Geoinformation der TU Wien durchgeführt. Dieser Artikel gibt einen kurzen Überblick über die Genese des digitalen Archivs und einige während der Arbeiten entdeckte Zahlen, Fakten und Kuriositäten.
Abstract
This journal and its predecessor ÖZ have a history of more than 110 years with currently 102 volumes published in this time. In 2013, the decision was made to digitize the whole archive of the printed issues in order to make it accessible for an on-line presentation. The digitization took place in 2014 as a joint activity of OVG/ASC and the Department of Geodesy and Geoinformation at Vienna University of Technology. This article gives a short insight into the genesis of the digital archive and to figures, facts, and oddities encountered during this task.
Die Zeitschrift VGI und ihre Vorgängerpublikation ÖZ blicken auf eine Geschichte von über 110 Jahren mit nunmehr 102 Jahrgängen zurück. Im Jahr 2013 wurde der Entschluss gefasst, den Gesamtbestand aller erschienenen Ausgaben zu digitalisieren, um dieses digitale Archiv online zur Verfügung stellen zu können. Die erforderlichen Arbeiten dafür wurden im Jahr 2014 in einer Gemeinschaftsaktion der OVG und dem Department für Geodäsie und Geoinformation der TU Wien durchgeführt. Dieser Artikel gibt einen kurzen Überblick über die Genese des digitalen Archivs und einige während der Arbeiten entdeckte Zahlen, Fakten und Kuriositäten.
Abstract
This journal and its predecessor ÖZ have a history of more than 110 years with currently 102 volumes published in this time. In 2013, the decision was made to digitize the whole archive of the printed issues in order to make it accessible for an on-line presentation. The digitization took place in 2014 as a joint activity of OVG/ASC and the Department of Geodesy and Geoinformation at Vienna University of Technology. This article gives a short insight into the genesis of the digital archive and to figures, facts, and oddities encountered during this task.
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VGI_201422_Roncat.pdf
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"Dachmarke Geodäsie" - Umsetzung auch in Österreich?
Kurzfassung
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Abstract
Nicht verfügbar
Nicht verfügbar
Abstract
Nicht verfügbar
Keywords/Schlüsselwörter
keine
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VGI_201410_Ernst.pdf
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