- Home  »
- VGI - Die Zeitschrift  »
- Autor
VGI - Autor
Gustav Polzer
Wir haben 2 Artikel von und mit Gustav Polzer gefunden.
Graphische Ausgleichung bei der trigonometrischen Punktbestimmung durch Einschneiden. Mit besonderer Berücksichtigung der Methode von Professor A. Klingatsch.
Kurzfassung
Immer mehr tritt das Bestreben zu Tage, die Aufgaben der Punktbestimmung für die Dreiecke niederer Ordnung statt nach der strengen aber sehr zeitraubenden und oft umständlichen Methode, der kleinsten Quadrate - nach praktischen Regeln - durch einfache Verfahren durchzuführen, ohne dabei die Gesetze der Fehlertheorie ausser acht zu lassen. Hieher gehören die empierischen Ausgleichungs-Methoden, die vor allem dort gute Dienste leisten, wo weniger auf besondere Schärfe der Resultate geachtet, son dern mehr auf Zeitgewinn Wert gelegt wird, wie zum Beispiel für vorläufige Bearbeitung der Netze höherer Ordnung; weiters die graphischen Verfahren nach der fehlerzeigenden Figur, bei welchen entweder die Widersprüche in den Beobachtungsdaten allein dargestellt werden oder der fragliche Punkt direkt konstruiert wird.
Abstract
Nicht verfügbar
Immer mehr tritt das Bestreben zu Tage, die Aufgaben der Punktbestimmung für die Dreiecke niederer Ordnung statt nach der strengen aber sehr zeitraubenden und oft umständlichen Methode, der kleinsten Quadrate - nach praktischen Regeln - durch einfache Verfahren durchzuführen, ohne dabei die Gesetze der Fehlertheorie ausser acht zu lassen. Hieher gehören die empierischen Ausgleichungs-Methoden, die vor allem dort gute Dienste leisten, wo weniger auf besondere Schärfe der Resultate geachtet, son dern mehr auf Zeitgewinn Wert gelegt wird, wie zum Beispiel für vorläufige Bearbeitung der Netze höherer Ordnung; weiters die graphischen Verfahren nach der fehlerzeigenden Figur, bei welchen entweder die Widersprüche in den Beobachtungsdaten allein dargestellt werden oder der fragliche Punkt direkt konstruiert wird.
Abstract
Nicht verfügbar
Keywords/Schlüsselwörter
keine
keine
PDF-Download
VGI_190325_Polzer.pdf
VGI_190325_Polzer.pdf
Zentrieren der Winkel
Kurzfassung
Im Verlaufe der Beobachtungen kann der Fall eintreten, dass man aus irgend welchen Bründen gezwungen ist, das Winkelmessinstrument seitwärts jenes Punktes aufzustellen, den man als Triangulierungspunkt gewählt hat, also verhindert ist, im Scheitelpunkte der zu messenden Winkel zu observieren. Lassen sich weiters die Zentrierungselemente hiezu nicht direkt messen, wie es zum Beispiel bei Observationen auf Kirchtürmen und ähnlichen Bauwerken meistens vorkommt, so werden diese Daten auf verschiedenartige Weise, gewöhnlich durch das Verfahren des Ablotens (Projizierung des Turmknopfes in die Kammer) oder durch Annahme einer Hilfsbasis mittelbar bestimmt.
Abstract
Nicht verfügbar
Im Verlaufe der Beobachtungen kann der Fall eintreten, dass man aus irgend welchen Bründen gezwungen ist, das Winkelmessinstrument seitwärts jenes Punktes aufzustellen, den man als Triangulierungspunkt gewählt hat, also verhindert ist, im Scheitelpunkte der zu messenden Winkel zu observieren. Lassen sich weiters die Zentrierungselemente hiezu nicht direkt messen, wie es zum Beispiel bei Observationen auf Kirchtürmen und ähnlichen Bauwerken meistens vorkommt, so werden diese Daten auf verschiedenartige Weise, gewöhnlich durch das Verfahren des Ablotens (Projizierung des Turmknopfes in die Kammer) oder durch Annahme einer Hilfsbasis mittelbar bestimmt.
Abstract
Nicht verfügbar
Keywords/Schlüsselwörter
keine
keine
PDF-Download
VGI_190314_Polzer.pdf
VGI_190314_Polzer.pdf