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Fritz K. Brunner
Wir haben 21 Artikel von und mit Fritz K. Brunner gefunden.
Univ.Prof. Dr. Karl Rinner und die Ingenieurgeodäsie
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Dynamic strain measurements using embedded fiber optic sensors
Kurzfassung
Das ingenieurgeodätische Monitoring hat einen hohen Reifegrad erreicht und liefert großräumige Informationen mit Millimeter-Genauigkeiten. Allerdings liegen diese Messungen zumeist nur niederfrequent vor und können auch nur an der Oberfläche der Objekte (z.B. Bauwerke) durchgeführt werden. Im "Structural Health Monitoring" (SHM) werden Sensoren in das Bauwerk integriert, womit Informationen aus dem Inneren eines Objektes zugänglich werden. Dafür gibt es auch mehrere faseroptische Sensoren (FOS) mit wichtigen Vorteilen, z.B. elektromagnetische Immunität, geringe Größe, Multiplexing, hohe Messpräzisionen und Abtastraten von mehreren 100 Hz. Daher wurden 2001 am Institut für Ingenieurgeodäsie der TU Graz als neues Forschungsthema FOS und deren Anwendungen für die Ingenieurgeodäsie aufgegriffen. In der vorliegenden Arbeit werden zwei FOS beschrieben und deren Anwendung in zwei neuen Projekten vorgestellt. Mit beiden Systemen können Längenänderungen zwischen zwei Ankerpunkten mit sehr hoher Präzision und relativ hohen Abtastraten bestimmt werden.
Abstract
Engineering geodetic monitoring has reached a very high level of maturity and provides information with millimetre accuracy. However, these measurements have low data rates and are naturally limited by the surface of the objects, e.g. buildings. The use of embedded sensors, especially fiber optical sensors (FOS), can provide important information about the inside behaviour of an object, even continuously. This information is used in structural health monitoring (SHM) to assess the health state of a building, which is a rather new but significant development. Several fiber optic (FO) instruments are commercially available. They offer high precision, e.g. some micrometres or even some ometres for measuring changes in length, and high data rates, e.g. 1 kHz. In this paper, two FO measuring systems for dynamic strain measurements are presented and two novel applications are described.
Das ingenieurgeodätische Monitoring hat einen hohen Reifegrad erreicht und liefert großräumige Informationen mit Millimeter-Genauigkeiten. Allerdings liegen diese Messungen zumeist nur niederfrequent vor und können auch nur an der Oberfläche der Objekte (z.B. Bauwerke) durchgeführt werden. Im "Structural Health Monitoring" (SHM) werden Sensoren in das Bauwerk integriert, womit Informationen aus dem Inneren eines Objektes zugänglich werden. Dafür gibt es auch mehrere faseroptische Sensoren (FOS) mit wichtigen Vorteilen, z.B. elektromagnetische Immunität, geringe Größe, Multiplexing, hohe Messpräzisionen und Abtastraten von mehreren 100 Hz. Daher wurden 2001 am Institut für Ingenieurgeodäsie der TU Graz als neues Forschungsthema FOS und deren Anwendungen für die Ingenieurgeodäsie aufgegriffen. In der vorliegenden Arbeit werden zwei FOS beschrieben und deren Anwendung in zwei neuen Projekten vorgestellt. Mit beiden Systemen können Längenänderungen zwischen zwei Ankerpunkten mit sehr hoher Präzision und relativ hohen Abtastraten bestimmt werden.
Abstract
Engineering geodetic monitoring has reached a very high level of maturity and provides information with millimetre accuracy. However, these measurements have low data rates and are naturally limited by the surface of the objects, e.g. buildings. The use of embedded sensors, especially fiber optical sensors (FOS), can provide important information about the inside behaviour of an object, even continuously. This information is used in structural health monitoring (SHM) to assess the health state of a building, which is a rather new but significant development. Several fiber optic (FO) instruments are commercially available. They offer high precision, e.g. some micrometres or even some ometres for measuring changes in length, and high data rates, e.g. 1 kHz. In this paper, two FO measuring systems for dynamic strain measurements are presented and two novel applications are described.
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Faseroptische Messsysteme dynamische Messungen langarmige SOFO Sensoren FBG-Sensoren
Faseroptische Messsysteme dynamische Messungen langarmige SOFO Sensoren FBG-Sensoren
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Faseroptische Sensorik: Ein Thema für die Ingenieurgeodäsie?
Kurzfassung
Wegen ihrer herausragenden Eigenschaften werden faseroptische Sensoren (FOS) immer häufiger für Messaufgaben, so auch in der Baumesstechnik, eingesetzt. In erster Linie werden Längenänderungen, die oft noch wegen der temperaturinduzierten Effekte korrigiert werden müssen, gemessen. Zuerst wird die Lichtausbreitung in einer optischen Faser betrachtet. Anschließend daran werden ganz kurz die physikalischen Grundlagen der wichtigsten faseroptischen Messmethoden für Längenänderungen zusammengefasst. Es werden zwei unterschiedliche Realisierungen der Niedrig-Kohärenz Interferometer im Detail für das Monitoring eines Bauwerks und eines Rutschhanges vorgestellt. Die Kombination vom ingenieurgeodätischen Monitoring mit den eingebetteten FOS Messungen könnte einen Paradigmenwechsel für die Ingenieurgeodäsie bedeuten.
Abstract
Fiber optical sensor technology: A topic for engineering geodesy? The unique features of fiber optical sensors (FOS) make them useful for many measurement tasks including those in civil engineering. Here distance changes are measured which often need to be corrected for temperature induced effects. This paper starts with the light propagation in an optical fiber, leading to a brief review of the most important FOS methods for the measurement of length changes. Two different realisations of low-coherence interferometers are presented for the monitoring of a civil engineering structure and a landslide. The combination of continuous measurements using embedded FOS with monitoring data from geodetic measurements could mean a fundamental change of paradigm in engineering geodesy.
Wegen ihrer herausragenden Eigenschaften werden faseroptische Sensoren (FOS) immer häufiger für Messaufgaben, so auch in der Baumesstechnik, eingesetzt. In erster Linie werden Längenänderungen, die oft noch wegen der temperaturinduzierten Effekte korrigiert werden müssen, gemessen. Zuerst wird die Lichtausbreitung in einer optischen Faser betrachtet. Anschließend daran werden ganz kurz die physikalischen Grundlagen der wichtigsten faseroptischen Messmethoden für Längenänderungen zusammengefasst. Es werden zwei unterschiedliche Realisierungen der Niedrig-Kohärenz Interferometer im Detail für das Monitoring eines Bauwerks und eines Rutschhanges vorgestellt. Die Kombination vom ingenieurgeodätischen Monitoring mit den eingebetteten FOS Messungen könnte einen Paradigmenwechsel für die Ingenieurgeodäsie bedeuten.
Abstract
Fiber optical sensor technology: A topic for engineering geodesy? The unique features of fiber optical sensors (FOS) make them useful for many measurement tasks including those in civil engineering. Here distance changes are measured which often need to be corrected for temperature induced effects. This paper starts with the light propagation in an optical fiber, leading to a brief review of the most important FOS methods for the measurement of length changes. Two different realisations of low-coherence interferometers are presented for the monitoring of a civil engineering structure and a landslide. The combination of continuous measurements using embedded FOS with monitoring data from geodetic measurements could mean a fundamental change of paradigm in engineering geodesy.
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Reduktion von Stativbewegungen verursacht durch Bodenbewegungen
Kurzfassung
Zur Dämpfung von Stativbewegungen, die durch Bodenbewegungen verursacht werden, wurde ein schwingungsgedämpftes Aufstellungssystem entwickelt. Grundelemente davon sind passive Masse-Feder Dämpfungselemente. Es werden die theoretischen Grundlagen diskutiert. Mit einem Versuchsaufbau konnten gegenüber einem ungedämpften Standard-Holzstativ bei verschiedenen Anregungen große Verbesserungen erzielt werden. Die niederfrequenten Schwingungen des Bodens können mit dem Aufstellungssystem jedoch nicht reduziert werden. Dagegen werden Bodenschwingungen höher als 5 Hz signifikant reduziert.
Abstract
Ground vibrations affect the stability of geodetic instruments mounted on tripods. In order to reduce the vibration induced movements of the instrument a vibration damped system for the instrument setup was developed. This system is based on mass-spring damping elements and their theoretical background is briefly reviewed. Using a test setup, the instruments movements could be significantly reduced compared to those of a standard tripod without the vibration damping system. Several experiments were carried out employing different excitation devices. Although low frequency vibrations cannot be reduced with the test setup, frequencies higher than 5 Hz are reduced significantly.
Zur Dämpfung von Stativbewegungen, die durch Bodenbewegungen verursacht werden, wurde ein schwingungsgedämpftes Aufstellungssystem entwickelt. Grundelemente davon sind passive Masse-Feder Dämpfungselemente. Es werden die theoretischen Grundlagen diskutiert. Mit einem Versuchsaufbau konnten gegenüber einem ungedämpften Standard-Holzstativ bei verschiedenen Anregungen große Verbesserungen erzielt werden. Die niederfrequenten Schwingungen des Bodens können mit dem Aufstellungssystem jedoch nicht reduziert werden. Dagegen werden Bodenschwingungen höher als 5 Hz signifikant reduziert.
Abstract
Ground vibrations affect the stability of geodetic instruments mounted on tripods. In order to reduce the vibration induced movements of the instrument a vibration damped system for the instrument setup was developed. This system is based on mass-spring damping elements and their theoretical background is briefly reviewed. Using a test setup, the instruments movements could be significantly reduced compared to those of a standard tripod without the vibration damping system. Several experiments were carried out employing different excitation devices. Although low frequency vibrations cannot be reduced with the test setup, frequencies higher than 5 Hz are reduced significantly.
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Verleihung der Karl Rinner Preise 2005 und 2006
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Editorial of Special Issue
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Verleihung des Karl Rinner Preises 2003 der Österreichischen Geodätischen Kommission an Dr. Franz Rottensteiner
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Der Karl Rinner Preis der Österreichischen Geodätischen Kommission, seine Stiftung und erste Verleihung
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Nachbarschaftstreue Transformation zur Berücksichtigung von Spannungen im amtlichen Festpunktfeld
Kurzfassung
Moderne Bauprojekte erfordern aus technischen Gründen meist ein hochgenaues Grundlagennetz und aus rechtlichen Gründen eine Einbindung ins amtliche Festpunktfeld. Letzteres kann bei hohen Genauigkeitsanforderungen nicht als Grundlagennetz verwendet werden. Wir schlagen für die technische Projektabwicklung ein eigenes, spannungsfreies Festpunktfeld vor. Zur Durchführung von Teilungen wird dieses nachbarschaftstreu ins amtliche Festpunktfeld transformiert. In diesem Beitrag analysieren wir die Netzspannungen im Kärntner Lavanttal, zeigen ihre Auswirkungen auf eine fiktive Eisenbahntrasse und stellen die multiquadratische Interpolation als Mittel zur nachbarschaftstreuen Transformation vor.
Abstract
Civil engineering projects usually require an accurate geodetic network for technical reasons, and for legal reasons they require a connection to the national geodetic network. However, the latter cannot be used as the basis for the project survey if high accuracy is needed. We suggest to use a homogeneous and accurate project network and to transform its coordinates to the national network for land administration tasks only. In this paper, we analyse the inhomogeneities of the national network in the Lavanttal (Carinthia/Austria), show their effect on a fictitious railway project, and propose the use of the multi-quadratic interpolation as a transformation tool.
Moderne Bauprojekte erfordern aus technischen Gründen meist ein hochgenaues Grundlagennetz und aus rechtlichen Gründen eine Einbindung ins amtliche Festpunktfeld. Letzteres kann bei hohen Genauigkeitsanforderungen nicht als Grundlagennetz verwendet werden. Wir schlagen für die technische Projektabwicklung ein eigenes, spannungsfreies Festpunktfeld vor. Zur Durchführung von Teilungen wird dieses nachbarschaftstreu ins amtliche Festpunktfeld transformiert. In diesem Beitrag analysieren wir die Netzspannungen im Kärntner Lavanttal, zeigen ihre Auswirkungen auf eine fiktive Eisenbahntrasse und stellen die multiquadratische Interpolation als Mittel zur nachbarschaftstreuen Transformation vor.
Abstract
Civil engineering projects usually require an accurate geodetic network for technical reasons, and for legal reasons they require a connection to the national geodetic network. However, the latter cannot be used as the basis for the project survey if high accuracy is needed. We suggest to use a homogeneous and accurate project network and to transform its coordinates to the national network for land administration tasks only. In this paper, we analyse the inhomogeneities of the national network in the Lavanttal (Carinthia/Austria), show their effect on a fictitious railway project, and propose the use of the multi-quadratic interpolation as a transformation tool.
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Verleihung der Friedrich-Hopfner-Medaille an Univ.-Prof. Dr. Thomas A. Wunderlich
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Editorial
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Development of a Vertical Comparator for System Calibration of Digital Levels
Kurzfassung
Heutzutage werden zur Übertragung von Höhen hauptsächlich Digitalnivelliere verwendet. Bei Präzisionsanwendungen ist die Kenntnis über das Verhalten des verwendeten Nivelliersystems notwendig, um unverfälschte Höhenwerte zu erhalten. Um das Verhalten von Digitalnivellieren bestimmen und untersuchen zu können, wurde an der TU Graz ein Vertikalkomparator entwickelt. Die Methode der Systemkalibrierung wird angewendet, bei der im Kalibrierprozess das Nivellier und die Latte gemeinsam verwendet werden. In der Arbeit wird über die Entwicklung des Komparators und die Erfahrungen mit diesem berichtet. Die Messunsicherheit des Komparators beträgt ±3µm (bestimmt nach GUM mit k=2). Mit dieser hohen Genauigkeit eignet sich der Komparator für die Qualitätskontrolle von Digitalnivellieren, aber auch für die Routinekalibrierung, in der auch der Maßstab des Systems ableitbar ist.
Abstract
Today, digital levels are commonly used in precise levelling. Every level at the market has its specific error pattern, and knowledge about this is essential to obtain precise height readings. To identify and investigate the error pattern of digital levels, a vertical comparator was developed at the Graz University of Technology. System calibration is used to calibrate the level and the staff together. This paper reports about the design of and experiences with the vertical comparator. The standard uncertainty of this comparator is ±3µm (computed in accordance with GUM, k=2). The vertical comparator can be used for both, the quality control of digital levels and the routine system calibration which also yields the scale value of the system.
Heutzutage werden zur Übertragung von Höhen hauptsächlich Digitalnivelliere verwendet. Bei Präzisionsanwendungen ist die Kenntnis über das Verhalten des verwendeten Nivelliersystems notwendig, um unverfälschte Höhenwerte zu erhalten. Um das Verhalten von Digitalnivellieren bestimmen und untersuchen zu können, wurde an der TU Graz ein Vertikalkomparator entwickelt. Die Methode der Systemkalibrierung wird angewendet, bei der im Kalibrierprozess das Nivellier und die Latte gemeinsam verwendet werden. In der Arbeit wird über die Entwicklung des Komparators und die Erfahrungen mit diesem berichtet. Die Messunsicherheit des Komparators beträgt ±3µm (bestimmt nach GUM mit k=2). Mit dieser hohen Genauigkeit eignet sich der Komparator für die Qualitätskontrolle von Digitalnivellieren, aber auch für die Routinekalibrierung, in der auch der Maßstab des Systems ableitbar ist.
Abstract
Today, digital levels are commonly used in precise levelling. Every level at the market has its specific error pattern, and knowledge about this is essential to obtain precise height readings. To identify and investigate the error pattern of digital levels, a vertical comparator was developed at the Graz University of Technology. System calibration is used to calibrate the level and the staff together. This paper reports about the design of and experiences with the vertical comparator. The standard uncertainty of this comparator is ±3µm (computed in accordance with GUM, k=2). The vertical comparator can be used for both, the quality control of digital levels and the routine system calibration which also yields the scale value of the system.
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Konzept der hierarchischen Netzstruktur für AREF
Kurzfassung
Dem weltweiten Bestreben zur Anlage homogener Landesnetze mit Hilfe der Satellitenmeßtechnik hat sich auch Österreich seit dem Beginn dieses Jahrzehnts angeschlossen. Der aktuelle Stand der Technik erlaubt es, die verfügbaren Basisnetze mit Hilfe von GPS bis zu einem Punktabstand von unter 20 km ohne Genauigkeitsverlust zu verdichten. Die vorliegende Arbeit erläutert ein möglichst optimales Konzept zur Anlage dieser Verdichtungsmessungen und zu ihrer Einbindung in ein internationales GPS Referenzsystem.
Abstract
The establishment of homogeneous reference-networks using modern satellite tracking systems was launched globally early this decade. Austria has been able to partizipate in these efforts quite successfully. Latest developments in technology allow for the densification of these networks down to a mean point separation below 20km using GPS without any loss of accuracy. This paper discusses the optimal design of a hierarchial network, its tie to the international reference frame and the densification measurements.
Dem weltweiten Bestreben zur Anlage homogener Landesnetze mit Hilfe der Satellitenmeßtechnik hat sich auch Österreich seit dem Beginn dieses Jahrzehnts angeschlossen. Der aktuelle Stand der Technik erlaubt es, die verfügbaren Basisnetze mit Hilfe von GPS bis zu einem Punktabstand von unter 20 km ohne Genauigkeitsverlust zu verdichten. Die vorliegende Arbeit erläutert ein möglichst optimales Konzept zur Anlage dieser Verdichtungsmessungen und zu ihrer Einbindung in ein internationales GPS Referenzsystem.
Abstract
The establishment of homogeneous reference-networks using modern satellite tracking systems was launched globally early this decade. Austria has been able to partizipate in these efforts quite successfully. Latest developments in technology allow for the densification of these networks down to a mean point separation below 20km using GPS without any loss of accuracy. This paper discusses the optimal design of a hierarchial network, its tie to the international reference frame and the densification measurements.
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Calibration of Digital Levelling Systems
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Über die Grenze von Modellen
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Test Measurements using the WM 101
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Die Module eines kompletten Vermessungssystems
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Geodätische Untersuchungen einer rezenten Großhangbewegung bei Hallstatt/Oberösterreich
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Trigonometrisches Nivellement - Geometrisches Nivellement. Ein Genauigkeitsvergleich der beiden Methoden für große Höhenunterschiede
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Lotabweichungseinfluß bei der trigonometrischen Höhenmessung mit steilen Visuren
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Eine weitere Möglichkeit der Anwendung des Doppelverhältnisses
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