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Erhard Erker
Wir haben 14 Artikel von und mit Erhard Erker gefunden.
140 Jahre Österreichische Geodätische Kommission
Kurzfassung
Mit dem Jahr 2003 kann die österreichische Geodäsie auf eine 140 Jahre währende Tradition in der Kooperation mit internationalen Gremien zurückblicken. Die Österreichische Geodätische Kommission (ÖGK) und ihre Vorgänger haben in dieser Zeit sowohl in Österreich mit Erfolg als Initiator und Mittler bei internationalen Projekten gewirkt als auch unser Land nach außen würdig vertreten. Die folgende Darstellung der Geschichte der ÖGK beinhaltet damit logischerweise auch einen Abriß der Entwicklung der (Höheren) Geodäsie - der Erdmessung - aus der Sicht Österreichs.
Abstract
With the end of year 2003 the Austrian geodesy is able to look back to a tradition of 140 years of cooperation with international organisations. In that time the Austrian Geodetic Commission (ÖGK) and its predecessors initiated and participated in international projects in Austria and represented our country successfully. Therefore the following sketch of the history of the ÖGK logically includes many aspects of the development of geodesy from the point of view of Austria.
Mit dem Jahr 2003 kann die österreichische Geodäsie auf eine 140 Jahre währende Tradition in der Kooperation mit internationalen Gremien zurückblicken. Die Österreichische Geodätische Kommission (ÖGK) und ihre Vorgänger haben in dieser Zeit sowohl in Österreich mit Erfolg als Initiator und Mittler bei internationalen Projekten gewirkt als auch unser Land nach außen würdig vertreten. Die folgende Darstellung der Geschichte der ÖGK beinhaltet damit logischerweise auch einen Abriß der Entwicklung der (Höheren) Geodäsie - der Erdmessung - aus der Sicht Österreichs.
Abstract
With the end of year 2003 the Austrian geodesy is able to look back to a tradition of 140 years of cooperation with international organisations. In that time the Austrian Geodetic Commission (ÖGK) and its predecessors initiated and participated in international projects in Austria and represented our country successfully. Therefore the following sketch of the history of the ÖGK logically includes many aspects of the development of geodesy from the point of view of Austria.
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The Austrian Geoid - Recent Steps to a New Solution
Kurzfassung
Eine neue verfeinerte Version des Österreichischen Geoids mit dem Arbeitstitel "Geoid 2000" wird während der Generalversammlung der IAG in Sapporo präsentiert. Die Berechnungen wurden in einer Zusammenarbeit des Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen mit dem Institut für Geodäsie der Technischen Universität Graz durchgeführt. Die unterschiedliche Topographie, die von den Alpen im Westen bis zu den großen Becken im Osten reicht, macht Österreich zu einem idealem Testgebiet für eine Geoidbestimmung. Dabei können die Anwendung und die Genauigkeit von Berechnungsmethoden einerseits und die Übereinstimmung verschiedenartiger Datensätze andererseits ideal untersucht werden. Die vorliegende Arbeit beschreibt in den einleitenden Abschnitten die der Neuberechnung zugrunde liegenden Daten. Seit der letzten hochauflösenden Geoidberechnung 1987 wurden mehrere Datensätze stark verbessert sowie zusätzliche Daten erschlossen. So liegt nun ein umfassender Datensatz von Schwereanomalien vor. Für die Reduktion der Messgrößen wurde vom Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen ein neues hochauflösendes Höhenmodell (44 m x 49 m) bereitgestellt. Weiters wurde ein homogener Datensatz von GPS Punkten verwendet, bei dem besonderer Wert auf die Genauigkeit der Höhenkomponente gelegt wurde. Für alle GPS Punkte liegen hochgenaue orthometrische Höhen, die in das europäische UELN-95/98, version 13, eingebunden sind, vor. Für die Geoidberechnung kommt ein "Remove-Restore" Prozess zur Anwendung. Die Geoidhöhe wird mittels Kollokation aus Schwere- und Lotabweichungsdaten bestimmt. Um eine Aussage über die erreichbaren Genauigkeiten sowie die Möglichkeit der Kombination von Schwere und Lotabweichungen zu erhalten, wurden ein astrogeodätisches Geoid (nur Lotabweichungen), ein gravimetrisches Geoid (nur Schwereanomalien) und eine Kombinationslösung (Lotabweichungen und Schwereanomalien) bestimmt. Für die Kombinationslösung ist dabei eine eingehendere Untersuchung der Gewichte der Lotabweichungen im Verhältnis zu den Schwereanomalien notwendig. Die Genauigkeit der einzelnen Lösungen wurde durch den Vergleich der resultierenden Geoidhöhen mit Geoidhöhen, die aus orthometrischen Höhen und ellipsoidischen Höhen (GPS) abgeleitet wurden, überprüft. Dazu wurden 3D-Koordinaten mithilfe der Geoidhöhen und orthometrischen Höhen abgeleitetet und in das Referenzsystem der 3D-Koordinaten aus GPS (System ETRF89) transformiert. Die Restklaffen der Transformation sind ein Maß für die Genauigkeit der Berechnungen. Für alle Geoidlösungen (astrogeodätische, gravimetrische und kombinierte Lösung) können die Restklaffen in einen Trend und Abweichungen davon aufgespalten werden. Grundsätzlich zeigt sich eine gute Übereinstimmung von astrogeodätischer und gravimetrischer Lösung. Das beste Resultat zeigt die komibinierte Lösung. Die Abweichungen der Restklaffen vom Trend liegen dabei im Mittel bei +/-1.4 cm und bestätigen die hohe Genauigkeit der Lösung.
Abstract
A refined version of the Austrian geoid with the working title "GEOID 2000" will be released after the IAG General Assembly in Sapporo. The project was worked out in a cooperation of the Federal Office of Metrology and Surveying and the Technical University of Graz, Institute of Geodesy. The territory of Austria serves as an ideal test area for the different computational methods concerning usability and accessible precision as well as for the compatibility of the available datasets. An overview of the computation process as well as the key figures of the new geoid are discussed.
Eine neue verfeinerte Version des Österreichischen Geoids mit dem Arbeitstitel "Geoid 2000" wird während der Generalversammlung der IAG in Sapporo präsentiert. Die Berechnungen wurden in einer Zusammenarbeit des Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen mit dem Institut für Geodäsie der Technischen Universität Graz durchgeführt. Die unterschiedliche Topographie, die von den Alpen im Westen bis zu den großen Becken im Osten reicht, macht Österreich zu einem idealem Testgebiet für eine Geoidbestimmung. Dabei können die Anwendung und die Genauigkeit von Berechnungsmethoden einerseits und die Übereinstimmung verschiedenartiger Datensätze andererseits ideal untersucht werden. Die vorliegende Arbeit beschreibt in den einleitenden Abschnitten die der Neuberechnung zugrunde liegenden Daten. Seit der letzten hochauflösenden Geoidberechnung 1987 wurden mehrere Datensätze stark verbessert sowie zusätzliche Daten erschlossen. So liegt nun ein umfassender Datensatz von Schwereanomalien vor. Für die Reduktion der Messgrößen wurde vom Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen ein neues hochauflösendes Höhenmodell (44 m x 49 m) bereitgestellt. Weiters wurde ein homogener Datensatz von GPS Punkten verwendet, bei dem besonderer Wert auf die Genauigkeit der Höhenkomponente gelegt wurde. Für alle GPS Punkte liegen hochgenaue orthometrische Höhen, die in das europäische UELN-95/98, version 13, eingebunden sind, vor. Für die Geoidberechnung kommt ein "Remove-Restore" Prozess zur Anwendung. Die Geoidhöhe wird mittels Kollokation aus Schwere- und Lotabweichungsdaten bestimmt. Um eine Aussage über die erreichbaren Genauigkeiten sowie die Möglichkeit der Kombination von Schwere und Lotabweichungen zu erhalten, wurden ein astrogeodätisches Geoid (nur Lotabweichungen), ein gravimetrisches Geoid (nur Schwereanomalien) und eine Kombinationslösung (Lotabweichungen und Schwereanomalien) bestimmt. Für die Kombinationslösung ist dabei eine eingehendere Untersuchung der Gewichte der Lotabweichungen im Verhältnis zu den Schwereanomalien notwendig. Die Genauigkeit der einzelnen Lösungen wurde durch den Vergleich der resultierenden Geoidhöhen mit Geoidhöhen, die aus orthometrischen Höhen und ellipsoidischen Höhen (GPS) abgeleitet wurden, überprüft. Dazu wurden 3D-Koordinaten mithilfe der Geoidhöhen und orthometrischen Höhen abgeleitetet und in das Referenzsystem der 3D-Koordinaten aus GPS (System ETRF89) transformiert. Die Restklaffen der Transformation sind ein Maß für die Genauigkeit der Berechnungen. Für alle Geoidlösungen (astrogeodätische, gravimetrische und kombinierte Lösung) können die Restklaffen in einen Trend und Abweichungen davon aufgespalten werden. Grundsätzlich zeigt sich eine gute Übereinstimmung von astrogeodätischer und gravimetrischer Lösung. Das beste Resultat zeigt die komibinierte Lösung. Die Abweichungen der Restklaffen vom Trend liegen dabei im Mittel bei +/-1.4 cm und bestätigen die hohe Genauigkeit der Lösung.
Abstract
A refined version of the Austrian geoid with the working title "GEOID 2000" will be released after the IAG General Assembly in Sapporo. The project was worked out in a cooperation of the Federal Office of Metrology and Surveying and the Technical University of Graz, Institute of Geodesy. The territory of Austria serves as an ideal test area for the different computational methods concerning usability and accessible precision as well as for the compatibility of the available datasets. An overview of the computation process as well as the key figures of the new geoid are discussed.
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Verleihung der Friedrich- Hopfner-Medaille an Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Heinrich Ebner
Kurzfassung
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Die Homogenisierung des österreichischen Festpunktfeldes im internationalen Rahmen
Kurzfassung
Moderne geodätische Messungen sind oft von zwei Einschränkungen beeinflußt: Die erste ist die begrenzte Genauigkeit und Homogenität des vorhandenen Bezugsrahmens, zumeist realisiert durch ein dichtes Festpunktfeld. Die zweite Einschränkung ist die unterschiedliche Definition der Bezugsrahmen benachbarter Länder. Beide Einflüsse werden im vorliegenden Beitrag am Beispiel Österreich diskutiert. Aus wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Gründen sollte eines der wichtigsten Ziele der Geodäsie die Annahme eines gemeinsamen geodätischen Bezugssystems sein, das durch ein ungestörtes und hochgenaues Festpunktfeld mit einer begrenzten Anzahl von Punkten realisiert ist und möglicherweise mit anspruchsvollen Werkzeugen, wie DGPS, unterstützt wird.
Abstract
Modern geodetic measurements are often influenced by two restrictions: The first one is the limited accuracy and homogenity of the existing reference frame, mostly realised by a dense pointfield. The other restriction is the different definition of these reference frames in neighbouring countries. Within this paper both influences are discussed using the example Austria. For scientific and economic reasons, one of the most important goals for the geodetic community should be the adoption of a common geodetic reference system which is represented by a nondisturbed and high accurate pointfield with a limited number of points, probably supported by other high sophisticated tools, like DGPS.
Moderne geodätische Messungen sind oft von zwei Einschränkungen beeinflußt: Die erste ist die begrenzte Genauigkeit und Homogenität des vorhandenen Bezugsrahmens, zumeist realisiert durch ein dichtes Festpunktfeld. Die zweite Einschränkung ist die unterschiedliche Definition der Bezugsrahmen benachbarter Länder. Beide Einflüsse werden im vorliegenden Beitrag am Beispiel Österreich diskutiert. Aus wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Gründen sollte eines der wichtigsten Ziele der Geodäsie die Annahme eines gemeinsamen geodätischen Bezugssystems sein, das durch ein ungestörtes und hochgenaues Festpunktfeld mit einer begrenzten Anzahl von Punkten realisiert ist und möglicherweise mit anspruchsvollen Werkzeugen, wie DGPS, unterstützt wird.
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Modern geodetic measurements are often influenced by two restrictions: The first one is the limited accuracy and homogenity of the existing reference frame, mostly realised by a dense pointfield. The other restriction is the different definition of these reference frames in neighbouring countries. Within this paper both influences are discussed using the example Austria. For scientific and economic reasons, one of the most important goals for the geodetic community should be the adoption of a common geodetic reference system which is represented by a nondisturbed and high accurate pointfield with a limited number of points, probably supported by other high sophisticated tools, like DGPS.
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Austrian Geoid 2000
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The Austrian Geodynamic Reference Frame (AGREF) Motivation and Results
Kurzfassung
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Verleihung der Friedrich-Hopfner-Medaille
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Das Europäische Datum 1987 (ED87) und sein österreichischer Anteil
Kurzfassung
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Das österreichische Geoid - Die vollständige Lösung 1987
Kurzfassung
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Über die GPS-Macrometerkampagne 1985 in Österreich
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Lokale Geoidbestimmung und Lotabweichungsfeld in Österreich
Kurzfassung
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Geodätentag 1982 in Wien
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Charakteristische Daten und Testberechnungen im österreichischen Anteil an ED 79
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Überlegungen zur Geoidbestimmung in Österreich
Kurzfassung
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