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VGI - Autor
Josef Jansa
Wir haben 7 Artikel von und mit Josef Jansa gefunden.
Ein Vorschlag für die Homogenisierung des österreichischen Festpunktnetzes
Kurzfassung
In Österreich stellt sich in nächster Zeit für das Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen die Aufgabe, die gesamte Landesvermessung auf ein einheitliches, homogenes Referenzsystem, das ETRS89, umzustellen. Es wird ein Verfahren, basierend auf der "Interpolation nach kleinsten Quadraten" (oft auch als "Lineare Prädiktion" bezeichnet) vorgeschlagen, durch welche mit relativ geringem Aufwand die Umstellung auch für Massenpunkte erfolgen kann. Grundlage bilden die mit GPS gemessenen Homogenisierungsvektoren an den Punkten des hochrangigen Triangulationsnetzes. Das Verfahren wird im Detail beschrieben und anhand eines Testgebietes in Vorarlberg wird gezeigt, dass es praxisgerecht ist und die geforderten Genauigkeiten eingehalten werden können.
Abstract
One of the imminent tasks of the Austrian Federal Office is the transformation of the current national reference system in one unique and homogeneous European reference frame, the ETRS89. Here an approach is presented based on the "Least Squares Interpolation" (often referred to as "Linear Prediction") which is able to perform this transformation by investing relatively little effort. As foundation GPS measured homogenisation vectors at the points of the high order triangulation network are used. The approach is described in detail and a test example in Vorarlberg demonstrates its usability as far as its practicability and accuracy requirements are concerned.
In Österreich stellt sich in nächster Zeit für das Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen die Aufgabe, die gesamte Landesvermessung auf ein einheitliches, homogenes Referenzsystem, das ETRS89, umzustellen. Es wird ein Verfahren, basierend auf der "Interpolation nach kleinsten Quadraten" (oft auch als "Lineare Prädiktion" bezeichnet) vorgeschlagen, durch welche mit relativ geringem Aufwand die Umstellung auch für Massenpunkte erfolgen kann. Grundlage bilden die mit GPS gemessenen Homogenisierungsvektoren an den Punkten des hochrangigen Triangulationsnetzes. Das Verfahren wird im Detail beschrieben und anhand eines Testgebietes in Vorarlberg wird gezeigt, dass es praxisgerecht ist und die geforderten Genauigkeiten eingehalten werden können.
Abstract
One of the imminent tasks of the Austrian Federal Office is the transformation of the current national reference system in one unique and homogeneous European reference frame, the ETRS89. Here an approach is presented based on the "Least Squares Interpolation" (often referred to as "Linear Prediction") which is able to perform this transformation by investing relatively little effort. As foundation GPS measured homogenisation vectors at the points of the high order triangulation network are used. The approach is described in detail and a test example in Vorarlberg demonstrates its usability as far as its practicability and accuracy requirements are concerned.
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VGI_200405_Jansa.pdf
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Ableitung von Stadtmodellen aus Laser-Scanner-Daten, Grundrissplänen und photographischen Aufnahmen
Kurzfassung
Die Ableitung von Stadtmodellen gewinnt derzeit stark an Bedeutung. Es ist daher naheliegend, dass man Verfahren entwickelt, die eine wirtschaftliche Auswertung ermöglichen. Rein photogrammetrische Methoden erwiesen sich als zu wenig automatisierbar. Durch die Laser-Scanner-Technologie kann man aber jetzt einen hohen Automationsgrad erreichen, wobei auch hohe Genauigkeit und Zuverlässigkeit möglich sind. Vorgestellt werden im wesentlichen zwei Verfahren, die einerseits auf der Kombination von Grundriss und Laser-Scanner-Daten, andererseits auf der Kombination von Laser-Scanner-Daten und photogrammetrischen Aufnahmen fußen. Beide beschriebenen Verfahren wurden in Wien entwickelt, eines im Rahmen des Kompetenzzentrum "Advanced Computer Vision", das andere am Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung der TU Wien. Abschließend werden einige wichtige Punkte aus Sicht der Praxis aufgezeigt.
Abstract
The generation of city models is gaining increasing importance. Therefore, a series of approaches have been developed or are currently under development, which take into consideration economic aspects. Pure photogrammetric approaches need much interaction, but Laser Scanning now offers a higher degree of automation without forgetting reliability and accuracy issues. Two approaches are presented, one based on the combination of ground plans and Laser scans, the other based on the combination of Laser scans and photogrammetric images. Both described methods have been developed in Vienna - the first within the Competence Centre "Advanced Computer Vision", the second at the Institute of Photogrammetry and Remote Sensing, Vienna University of Technology. Eventually, important issues regarding practical applications are discussed.
Die Ableitung von Stadtmodellen gewinnt derzeit stark an Bedeutung. Es ist daher naheliegend, dass man Verfahren entwickelt, die eine wirtschaftliche Auswertung ermöglichen. Rein photogrammetrische Methoden erwiesen sich als zu wenig automatisierbar. Durch die Laser-Scanner-Technologie kann man aber jetzt einen hohen Automationsgrad erreichen, wobei auch hohe Genauigkeit und Zuverlässigkeit möglich sind. Vorgestellt werden im wesentlichen zwei Verfahren, die einerseits auf der Kombination von Grundriss und Laser-Scanner-Daten, andererseits auf der Kombination von Laser-Scanner-Daten und photogrammetrischen Aufnahmen fußen. Beide beschriebenen Verfahren wurden in Wien entwickelt, eines im Rahmen des Kompetenzzentrum "Advanced Computer Vision", das andere am Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung der TU Wien. Abschließend werden einige wichtige Punkte aus Sicht der Praxis aufgezeigt.
Abstract
The generation of city models is gaining increasing importance. Therefore, a series of approaches have been developed or are currently under development, which take into consideration economic aspects. Pure photogrammetric approaches need much interaction, but Laser Scanning now offers a higher degree of automation without forgetting reliability and accuracy issues. Two approaches are presented, one based on the combination of ground plans and Laser scans, the other based on the combination of Laser scans and photogrammetric images. Both described methods have been developed in Vienna - the first within the Competence Centre "Advanced Computer Vision", the second at the Institute of Photogrammetry and Remote Sensing, Vienna University of Technology. Eventually, important issues regarding practical applications are discussed.
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VGI_200333_Jansa.pdf
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Fernerkundung zur Sicherung der Wiener Wasservorräte
Kurzfassung
Die Initiative zum Projekt "Schneealpe" kam von den Wiener Wasserwerken. Über Schneeschmelzmodellierung, die durch Wetterbeobachtungen gesteuert wird, soll der Vorgang der Schneeschmelze verfolgt werden und damit jederzeit Auskunft über das noch vorhandene Wasserpotential möglich sein. Das Modell muß über Satellitenaufnahmen kalibriert werden. Dazu wird in SPOT-Bildern die Schneebedeckung festgestellt. ERS Aufnahmen liefern Information über Feuchteveränderungen. Obwohl noch Verbesserungen notwendig sind, ist ein vielversprechender Anfang für den späteren Einsatz in der Praxis gemacht.
Abstract
The project "Schneealpe" has been initiated by the Vienna Water Management Department. A snow-melt model controlled by weather observations, provides information about the melting process and can deliver information about the current snow water equivalent at any time. The model needs to be calibrated. Therefore, SPOT images were employed for classifying the extent of the snow cover, while ERS images are used for determining the moisture change. Although improvements are still necessary, a promising begin has been made for future utilisation in practice.
Die Initiative zum Projekt "Schneealpe" kam von den Wiener Wasserwerken. Über Schneeschmelzmodellierung, die durch Wetterbeobachtungen gesteuert wird, soll der Vorgang der Schneeschmelze verfolgt werden und damit jederzeit Auskunft über das noch vorhandene Wasserpotential möglich sein. Das Modell muß über Satellitenaufnahmen kalibriert werden. Dazu wird in SPOT-Bildern die Schneebedeckung festgestellt. ERS Aufnahmen liefern Information über Feuchteveränderungen. Obwohl noch Verbesserungen notwendig sind, ist ein vielversprechender Anfang für den späteren Einsatz in der Praxis gemacht.
Abstract
The project "Schneealpe" has been initiated by the Vienna Water Management Department. A snow-melt model controlled by weather observations, provides information about the melting process and can deliver information about the current snow water equivalent at any time. The model needs to be calibrated. Therefore, SPOT images were employed for classifying the extent of the snow cover, while ERS images are used for determining the moisture change. Although improvements are still necessary, a promising begin has been made for future utilisation in practice.
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VGI_200119_Kraus.pdf
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Die Klassifizierung der Schneebedeckung aus Satellitenaufnahmen im kleinräumigen alpinen Bereich in Theorie und Praxis
Kurzfassung
Das Wissen um die aktuelle Schneelage ist weltweit von großem Interesse (Stichwort: Klimaüberwachung, Wasserversorgung, etc.). In diesem Zusammenhang ist auch die Klassifizierung von Schnee aus Satellitenaufnahmen seit Jahren von wissenschaftlichem Interesse. Für die Wiener Wasserwerke wurde ein Pilotprojekt gestartet, mit dem die Schneeschmelze in den Quellgebieten modelliert werden soll. Die Schneeklassifizierung dient der Kalibrierung dieses Modells. Hier wird ein Überblick über die Problematik gegeben und vorgestellt, wie im konkreten Fall vorgegangen wurde. Zunächst gibt es eine Einführung über die Eigenschaften des Schnee und seiner Erscheinungsform in Bildern der optischen Sensoren und der Mikrowellensysteme. Dann wird genauer auf den verwendeten Klassifizierungsvorgang, der im wesentlichen aus einer unüberwachten Klassifizierung mit Beleuchtungsberücksichtigung bzw. einer Ratio-Bildung aus zeitlichen Bildfolgen besteht. Die Beschreibung der Vorgehensweise wird mit Beispielen unterlegt.
Abstract
Knowledge about current snowcover is of great interest world-wide (cue: monitoring climate change, water supply, etc). In this context classification of snow from satellites has been of scientific interest for years. The Vienna Water Supply Authority has initiated a pilot project which focuses on modelling snowmelt in the areas of fresh water springs. The classification of snow is used for calibration purposes of the model. In this article an overview of the problem is presented describing the procedure within the project. A first part is dedicated to snow properties and appearance of snow in images from optical and microwave sensors followed by a more detailed description of the classification approach, that is based on an unsupervised classification taking into account illumination and on a ratio calculation of temporal image sequences, respectively. The text is complemented by examples.
Das Wissen um die aktuelle Schneelage ist weltweit von großem Interesse (Stichwort: Klimaüberwachung, Wasserversorgung, etc.). In diesem Zusammenhang ist auch die Klassifizierung von Schnee aus Satellitenaufnahmen seit Jahren von wissenschaftlichem Interesse. Für die Wiener Wasserwerke wurde ein Pilotprojekt gestartet, mit dem die Schneeschmelze in den Quellgebieten modelliert werden soll. Die Schneeklassifizierung dient der Kalibrierung dieses Modells. Hier wird ein Überblick über die Problematik gegeben und vorgestellt, wie im konkreten Fall vorgegangen wurde. Zunächst gibt es eine Einführung über die Eigenschaften des Schnee und seiner Erscheinungsform in Bildern der optischen Sensoren und der Mikrowellensysteme. Dann wird genauer auf den verwendeten Klassifizierungsvorgang, der im wesentlichen aus einer unüberwachten Klassifizierung mit Beleuchtungsberücksichtigung bzw. einer Ratio-Bildung aus zeitlichen Bildfolgen besteht. Die Beschreibung der Vorgehensweise wird mit Beispielen unterlegt.
Abstract
Knowledge about current snowcover is of great interest world-wide (cue: monitoring climate change, water supply, etc). In this context classification of snow from satellites has been of scientific interest for years. The Vienna Water Supply Authority has initiated a pilot project which focuses on modelling snowmelt in the areas of fresh water springs. The classification of snow is used for calibration purposes of the model. In this article an overview of the problem is presented describing the procedure within the project. A first part is dedicated to snow properties and appearance of snow in images from optical and microwave sensors followed by a more detailed description of the classification approach, that is based on an unsupervised classification taking into account illumination and on a ratio calculation of temporal image sequences, respectively. The text is complemented by examples.
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VGI_200104_Jansa.pdf
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Ergänzung und Fortführung des Digitalen Landschaftsmodelles des BEV mit Fernerkundung
Kurzfassung
Für das Digitale Landschaftsmodell (DLM) des BEV wird aus hochauflösenden panchromatischen Satellitenbildern (IRS-1C-pan und SPOT-pan) und multispektrale Aufnahmen (Landsat TM) eine Ebene mit Bodenbedeckungsflächen abgeleitet. Texturanalyse und Schwellwertverfahren, multispektrale Klassifizierung mit erster und zweiter Wahrscheinlichkeitsdichte und bereits vorhandene DLM Daten werden in einem Regelsystem miteider verbunden. Für die endgültige Klassenzuordnungen werden auch noch Sicherheitscodes vergeben. Das Ergebnis ist ein Landnutzungsdatensatz mit 15 m x 15 m Auflösung und einer Genauigkeit von ca. 93%.
Abstract
Diverse remotely sensed data sets from the satelitte sensors Landsat Thematic Mapper, IRS-1C-pan and SPOT-pan have been utilized for a landuse classification to be added to the Digital Landscape Model (DLM) of the BEV. The results of a texture analysis, greyvalue thresholding, multispectral classifications with first and second probability density, as well as already existing data are combined in a rule based system. The resulting landuse-layer has classes with associated reliability categories and a 15 m x 15 m ground resolution. A quality assessment proved that 93% of the pixels are identical to classes of a visual reference classification.
Für das Digitale Landschaftsmodell (DLM) des BEV wird aus hochauflösenden panchromatischen Satellitenbildern (IRS-1C-pan und SPOT-pan) und multispektrale Aufnahmen (Landsat TM) eine Ebene mit Bodenbedeckungsflächen abgeleitet. Texturanalyse und Schwellwertverfahren, multispektrale Klassifizierung mit erster und zweiter Wahrscheinlichkeitsdichte und bereits vorhandene DLM Daten werden in einem Regelsystem miteider verbunden. Für die endgültige Klassenzuordnungen werden auch noch Sicherheitscodes vergeben. Das Ergebnis ist ein Landnutzungsdatensatz mit 15 m x 15 m Auflösung und einer Genauigkeit von ca. 93%.
Abstract
Diverse remotely sensed data sets from the satelitte sensors Landsat Thematic Mapper, IRS-1C-pan and SPOT-pan have been utilized for a landuse classification to be added to the Digital Landscape Model (DLM) of the BEV. The results of a texture analysis, greyvalue thresholding, multispectral classifications with first and second probability density, as well as already existing data are combined in a rule based system. The resulting landuse-layer has classes with associated reliability categories and a 15 m x 15 m ground resolution. A quality assessment proved that 93% of the pixels are identical to classes of a visual reference classification.
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VGI_199822_Franzen.pdf
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Orthophotos und Stereopartner aus metrischen Weltraumbildern
Kurzfassung
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Abstract
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Eine österreichische Satellitenbildkarte
Kurzfassung
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Abstract
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