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VGI - Autor
Ernst Engel
Wir haben 14 Artikel von und mit Ernst Engel gefunden.
Theodor Tapla, o. ö. Professor an der k. k. Hochschule für Bodenkultur in Wien
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VGI_191311_Engel.pdf
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Bogumil Buschek, k. k. Evidenzhaltungs-Oberinspektor und Revisionsgeometer für die agrarischen Operationen in Tirol
Kurzfassung
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VGI_191207_Engel.pdf
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Vereinfachtes Verfahren zur Ausgleichung unvollständiger Satzbeobachtungen
Kurzfassung
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VGI_190947_Engel.pdf
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Hofrat Eduard Demmer, k. k. Hofrat und Evidenzhaltungs-Direktor i. P.
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VGI_190808_Engel.pdf
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Ahraham Broch, k. k. Hofrat, Vorstand des k. k. Triangulierungs- und Kalkulbureaus im Finanzministerium
Kurzfassung
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VGI_190727_Engel.pdf
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Alexius Danzer
Kurzfassung
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VGI_190629_Engel.pdf
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Zwei Diagramme zur Ermittlung kleiner sphärischer Größen und ihrer Logarithmen
Kurzfassung
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VGI_190615_Engel.pdf
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Die graphische Ausgleichung eines Normalgleichungenpaares
Kurzfassung
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VGI_190509_Engel.pdf
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Die Koeffizienten für die Bedingungs- und Normalgleichungen beim Ausgleiche trigonometrischer Punkte nach der Methode der kleinsten Quadrate
Kurzfassung
Ich habe im Hefte 7 des ersten Jahrganges dieser Zeitschrift eine nicht unwesentliche Vereinfachung des gebräuchlichen Ausgleichsverfahrens für trigonometrische Punkte nach vermittelnden (Richtungs-) Beobachtungen veröffentlicht, musste jedoch, durch den Beruf und andere Pflichten daran gehindert, damals auf eine eingehende theoretische Begründung dieses Verfahrens verzichten.
Abstract
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Ich habe im Hefte 7 des ersten Jahrganges dieser Zeitschrift eine nicht unwesentliche Vereinfachung des gebräuchlichen Ausgleichsverfahrens für trigonometrische Punkte nach vermittelnden (Richtungs-) Beobachtungen veröffentlicht, musste jedoch, durch den Beruf und andere Pflichten daran gehindert, damals auf eine eingehende theoretische Begründung dieses Verfahrens verzichten.
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VGI_190411_Engel.pdf
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Tabelle der Coefficienten für die Bedingungs- und Normalgleichungen beim Ausgleiche trigonometrischer Punkte nach der Methode der kleinsten Quadrate (Vermittelnde Beobachtungen)
Kurzfassung
Die Methode der kleinsten Quadrate hat durch ihre Exaktheit die in der Geodäsie angewendeten älteren Ausgleichungen der unvermeidlichen Beobachtungsfehler fast völlig verdrängt.
Abstract
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Die Methode der kleinsten Quadrate hat durch ihre Exaktheit die in der Geodäsie angewendeten älteren Ausgleichungen der unvermeidlichen Beobachtungsfehler fast völlig verdrängt.
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VGI_190313_Engel.pdf
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Die Bestimmung der Konstanten für den Theodolit mit Okularfilar-Schraubenmikrometer Nr. 3951 von Neuhöfer
Kurzfassung
Die Instrumente mit optischem Okularfilar-Schraubenmikrometer eignen sich insbesondere für die optische Distanzmessung auf grössere Entfernungen, d. i. für Strecken bis und über 300 m. Ihre Einrichtung unterscheidet sich von der des Reichienbachschen Distanzmessers, welcher zwei Diaphragma-fäden in konstantem Abstande besitzt, dadurch, dass dieselben nur einen fixen Faden besitzen, während der zweite beweglich ist.
Abstract
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Die Instrumente mit optischem Okularfilar-Schraubenmikrometer eignen sich insbesondere für die optische Distanzmessung auf grössere Entfernungen, d. i. für Strecken bis und über 300 m. Ihre Einrichtung unterscheidet sich von der des Reichienbachschen Distanzmessers, welcher zwei Diaphragma-fäden in konstantem Abstande besitzt, dadurch, dass dieselben nur einen fixen Faden besitzen, während der zweite beweglich ist.
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VGI_190307_Engel.pdf
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Ein Kompendium der praktischen Geometrie aus dem Jahre 1663
Kurzfassung
Ein altehrwürdiges Buchlein mit seinem grauen Pergamenteinbande und seinen dünnen grauen Blättern liegt vor mir, an dem das viertel Jahrtausend seines Alters fast spurlos vorüber gegangen. Welch "kunstliebender Leser" mag es einst erworben und daraus seine Wissenschaft geschöpft haben? Wie lange mag es dann unbeachtet und vergessen im Schreine geruht haben, bis es in den Besitz eines schlesischen Landesgeistlichen und aus dessen Nachlass in das Eigentum eines biederen Gastwirtes kam, der es dann einem modernen Jünger dieser "Kunst" verehrte?
Abstract
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Ein altehrwürdiges Buchlein mit seinem grauen Pergamenteinbande und seinen dünnen grauen Blättern liegt vor mir, an dem das viertel Jahrtausend seines Alters fast spurlos vorüber gegangen. Welch "kunstliebender Leser" mag es einst erworben und daraus seine Wissenschaft geschöpft haben? Wie lange mag es dann unbeachtet und vergessen im Schreine geruht haben, bis es in den Besitz eines schlesischen Landesgeistlichen und aus dessen Nachlass in das Eigentum eines biederen Gastwirtes kam, der es dann einem modernen Jünger dieser "Kunst" verehrte?
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VGI_190304_Engel.pdf
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Auftrags- und Abschiebeapparat System Ernst Engel
Kurzfassung
Die geodätischen Instrumente und Aufnahmsmethoden haben in der modernen Geodäsie eine so wesentliche Verfeinerung erfahren, dass die überlieferten Hilfsmittel zur Herstellung von Plänen wie Transversalmasstab und Zirkel nicht mehr ausreichen, um die durch die Aufnahme gewonnenen Felddaten mit dem erforderlichen, nur vom Masstabe der Zeichnung abhängigen Grade von Genauigkeit zur planlichen Darstellung zu bringen.
Abstract
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Die geodätischen Instrumente und Aufnahmsmethoden haben in der modernen Geodäsie eine so wesentliche Verfeinerung erfahren, dass die überlieferten Hilfsmittel zur Herstellung von Plänen wie Transversalmasstab und Zirkel nicht mehr ausreichen, um die durch die Aufnahme gewonnenen Felddaten mit dem erforderlichen, nur vom Masstabe der Zeichnung abhängigen Grade von Genauigkeit zur planlichen Darstellung zu bringen.
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VGI_190302_Engel.pdf
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Die Entwicklung der Wirtschafts- und Grundeigentumsformen in der Landwirtschaft
Kurzfassung
Die Wechselwirkungen von Grund und Boden und dem Menschen sind, wenngleich zeitlich und wesentlich von verschiedener Intensität, so alt als unser Planet und sein Bewohner: ihr Bild entschwindet in der Entfernung vorgeschichtlicher Zeit. Wir schliessen auf ihre Formen nach eigener Anschauung und überlieferter Kenntnis anderer von auf niederer Kulturstufe stehenden Völkern. Die ursprünglichste Art dieser wechselseitigen Beziehungen ist gegründet auf die Macht des dem Individuum innewohnenden Selbsterhaltungstriebes und die völlige Abhängigkeit des Menschen von der ihn behausenden und ernährenden Natur.
Abstract
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Die Wechselwirkungen von Grund und Boden und dem Menschen sind, wenngleich zeitlich und wesentlich von verschiedener Intensität, so alt als unser Planet und sein Bewohner: ihr Bild entschwindet in der Entfernung vorgeschichtlicher Zeit. Wir schliessen auf ihre Formen nach eigener Anschauung und überlieferter Kenntnis anderer von auf niederer Kulturstufe stehenden Völkern. Die ursprünglichste Art dieser wechselseitigen Beziehungen ist gegründet auf die Macht des dem Individuum innewohnenden Selbsterhaltungstriebes und die völlige Abhängigkeit des Menschen von der ihn behausenden und ernährenden Natur.
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