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VGI - Autor
Reinhold Wessely
Wir haben 5 Artikel von und mit Reinhold Wessely gefunden.
Whose land? Whose data about land? Betrachtungen zum österreichischen Landadministrationssystem Reflections on the Austrian Land Administration System
Kurzfassung
Die Verwaltung von Grund und Boden erfolgt in der Regel über das Grundbuch und den Kataster. Dieses Verwaltungssystem für "Land" informiert über das Eigentum und beschreibt die Nutzung, den Wert und die Entwicklung der Ressource "Land". Das derzeitige zunehmende Interesse an "Grund und Boden" könnte als eine gute Entwicklung und als große Chance für die Landverwaltung betrachtet werden. Andererseits könnte man auch argumentieren, dass dieses wachsende Interesse Gefahren mit sich bringt. Wenn der Kauf eines Grundstücks erwogen wird, stellen sich im Allgemeinen Fragen wie: Wer ist der/die Eigentümer:in des Grundstücks? Welche Rechte und Beschränkungen sind mit dem Grundstück verbunden? Wie hoch ist der Wert des Grundstücks? Aber das ist nur ein Teil der Geschichte. Immer wichtiger werden Fragen nach den Veränderungen des Grundstücks im Laufe der Zeit. Ausgangspunkt für diese Veröffentlichung war ein Artikel im "Economist". Ausgelöst durch dessen Inhalt werden die Geheimnisse der Ressource "Land" beleuchtet und in den österreichischen Kontext übertragen. Herausforderungen für die österreichische Bodenpolitik und den österreichischen Kataster werden aufgezeigt. Dieser Artikel bezieht sich auch auf die VGI-Veröffentlichung "Das (österreichische) Landadministrationssystem der Zukunft? – Vision eines zukünftigen Katasters" aus dem Jahr 2017. Aufbauend auf zwei Kernaussagen in diesem Artikel (1. Grundbuch und Kataster als Treiber von Entwicklung und Innovation, 2. Grundbuch und Kataster als Gemeinschaftsprodukt) werden im Artikel Themen wie Grundstücksbewertung, 3D-Kataster, Landnutzungsüberwachung, soziale Verantwortung und Bildung angeschnitten. Der Artikel schließt mit Fragen, die Diskussionen und einen fachlichen Austausch über die Herausforderungen der österreichischen Landverwaltung anregen sollen.
Abstract
Land administration usually is realised through the land register and cadastre. This management system for land describes and informs about the ownership, use, value and development of the resource land. The current increasing interest in land could be argued as a good development and as an enormous opportunity for land administration. But it could also be argued that this growing interest in land entails dangers. Generally, if someone is considering buying a piece of land, they often ask themselves questions like: Who owns the land? What rights and restrictions are associated with that land? What is the value of the property? But that is only part of the story: increasingly important are questions concerning the changes in the land over time. The starting point of this publication was an article in the ‚Economist‘. Triggered by the content of the article, the mysteries of the capital ‘land‘ are unpacked and transferred into the Austrian context. Challenges for the Austrian cadastre and its land policy are highlighted. This article refers to the article The (Austrian) Land Administration System of the Future? Visions of a future cadastre as published in 2017. Building upon two key statements in this article (1. Land register and cadastre as drivers of development and innovation, and 2. land register and cadastre as a community product) the content of the paper unfolds around property valuation, 3D Cadastre, land use monitoring, social responsibility, education and more. The article concludes with questions to stimulate discussion and to encourage a collective exchange regarding the challenges of the Austrian land administration.
Die Verwaltung von Grund und Boden erfolgt in der Regel über das Grundbuch und den Kataster. Dieses Verwaltungssystem für "Land" informiert über das Eigentum und beschreibt die Nutzung, den Wert und die Entwicklung der Ressource "Land". Das derzeitige zunehmende Interesse an "Grund und Boden" könnte als eine gute Entwicklung und als große Chance für die Landverwaltung betrachtet werden. Andererseits könnte man auch argumentieren, dass dieses wachsende Interesse Gefahren mit sich bringt. Wenn der Kauf eines Grundstücks erwogen wird, stellen sich im Allgemeinen Fragen wie: Wer ist der/die Eigentümer:in des Grundstücks? Welche Rechte und Beschränkungen sind mit dem Grundstück verbunden? Wie hoch ist der Wert des Grundstücks? Aber das ist nur ein Teil der Geschichte. Immer wichtiger werden Fragen nach den Veränderungen des Grundstücks im Laufe der Zeit. Ausgangspunkt für diese Veröffentlichung war ein Artikel im "Economist". Ausgelöst durch dessen Inhalt werden die Geheimnisse der Ressource "Land" beleuchtet und in den österreichischen Kontext übertragen. Herausforderungen für die österreichische Bodenpolitik und den österreichischen Kataster werden aufgezeigt. Dieser Artikel bezieht sich auch auf die VGI-Veröffentlichung "Das (österreichische) Landadministrationssystem der Zukunft? – Vision eines zukünftigen Katasters" aus dem Jahr 2017. Aufbauend auf zwei Kernaussagen in diesem Artikel (1. Grundbuch und Kataster als Treiber von Entwicklung und Innovation, 2. Grundbuch und Kataster als Gemeinschaftsprodukt) werden im Artikel Themen wie Grundstücksbewertung, 3D-Kataster, Landnutzungsüberwachung, soziale Verantwortung und Bildung angeschnitten. Der Artikel schließt mit Fragen, die Diskussionen und einen fachlichen Austausch über die Herausforderungen der österreichischen Landverwaltung anregen sollen.
Abstract
Land administration usually is realised through the land register and cadastre. This management system for land describes and informs about the ownership, use, value and development of the resource land. The current increasing interest in land could be argued as a good development and as an enormous opportunity for land administration. But it could also be argued that this growing interest in land entails dangers. Generally, if someone is considering buying a piece of land, they often ask themselves questions like: Who owns the land? What rights and restrictions are associated with that land? What is the value of the property? But that is only part of the story: increasingly important are questions concerning the changes in the land over time. The starting point of this publication was an article in the ‚Economist‘. Triggered by the content of the article, the mysteries of the capital ‘land‘ are unpacked and transferred into the Austrian context. Challenges for the Austrian cadastre and its land policy are highlighted. This article refers to the article The (Austrian) Land Administration System of the Future? Visions of a future cadastre as published in 2017. Building upon two key statements in this article (1. Land register and cadastre as drivers of development and innovation, and 2. land register and cadastre as a community product) the content of the paper unfolds around property valuation, 3D Cadastre, land use monitoring, social responsibility, education and more. The article concludes with questions to stimulate discussion and to encourage a collective exchange regarding the challenges of the Austrian land administration.
Keywords/Schlüsselwörter
Kataster Grundbuch Landadministration Bodenordnung Herausforderungen Innovationen
Kataster Grundbuch Landadministration Bodenordnung Herausforderungen Innovationen
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VGI_202202_Unger.pdf
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Die Entwicklung des Katasters – genutzte Potentiale und künftige Innovationen
Kurzfassung
Die in der Landadministration realisierten Innovationen hatten im Laufe der Zeit verschiedene Auslöser. Am Anfang waren es überwiegend technische Innovationen. Später führten institutionelle Kooperationen in Kombination mit Innovationen auf der Datenebene zur innovativen Erweiterung des Dategebotes. Immer wieder wurden die eingesetzten Werkzeuge weiterentwickelt und auf der Prozessebene bzw. bei der Ressourcennutzung Innovationsschritte gesetzt.
Abstract
The paper discusses aspects of innovations within land administration. There have been triggers for innovations on the data level by innovative approaches to capture information in the field and on the level of IT-tools enabling the integration, the transport and the storage of large amount of data with digitalization as a prerequisite.
Die in der Landadministration realisierten Innovationen hatten im Laufe der Zeit verschiedene Auslöser. Am Anfang waren es überwiegend technische Innovationen. Später führten institutionelle Kooperationen in Kombination mit Innovationen auf der Datenebene zur innovativen Erweiterung des Dategebotes. Immer wieder wurden die eingesetzten Werkzeuge weiterentwickelt und auf der Prozessebene bzw. bei der Ressourcennutzung Innovationsschritte gesetzt.
Abstract
The paper discusses aspects of innovations within land administration. There have been triggers for innovations on the data level by innovative approaches to capture information in the field and on the level of IT-tools enabling the integration, the transport and the storage of large amount of data with digitalization as a prerequisite.
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VGI_201703_Muggenhuber.pdf
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Der Beitrag von Kataster und Geodaten zur Liegenschaftsbewertung - Von Einheitswerten zu neuen Steuermesszahlen für Liegenschaften
Kurzfassung
Liegenschaften waren schon immer eine attraktive Quelle für Steuereinnahmen. Sie sind einfach zu identifizieren, können nicht verborgen werden und sind unbeweglich. Im 20. Jahrhundert haben sich die Ansätze zur Abschätzung des Wertes einer Liegenschaft, bedingt durch die Verlagerung der ökonomischen Bedeutung von den Agrarflächen hin zu den städtischen Bereichen als Ergebnis des Übergangs von einer Agrarwirtschaft zu einer post-industriellen Gesellschaft, dramatisch geändert. Daher wurde die marktwertbasierte Vergleichsmethode welche auf echten Transaktionen beruht zum Standard für die Liegenschaftsbewertung. Der Artikel zeigt die Eignung flächendeckend verfügbarer Geodaten für ein zukünftiges Massenbewertungssystem in Österreich auf. Öffentliche Verfügbarkeit von Marktwerten hat viele Vorteile und verbessert die Transparenz und Effizienz des Liegenschaftsmarktes. Der Kataster dient dabei als Werkzeug zur räumlichen Verknüpfung aller relevanten Geodaten und wertbestimmenden Parameter als Eingangsgrößen für die Massenbewertung.
Abstract
Real property always has been an attractive source of tax revenues. It can easily be identified, cannot be hidden and is immovable. During the last century, the approaches for estimating the value of real estate significantly have changed, as the economic focus has shifted from agricultural land parcels to urban properties as a result of the transformation of the economy from an agricultural to a post-industrial society. As a consequence, the market valuebased comparison valuation comparing actual property transactions became the commonly used approach for valuation.The article outlines the possible use of countrywide available geodata for a future mass valuation system in Austria. Public availability of market values has multiple benefits and improves the transparency and efficiency of the real estate market.The Cadastral System serves herby as a tool to link all the relevant geodata and value-setting parameters as input for the mass valuation.
Liegenschaften waren schon immer eine attraktive Quelle für Steuereinnahmen. Sie sind einfach zu identifizieren, können nicht verborgen werden und sind unbeweglich. Im 20. Jahrhundert haben sich die Ansätze zur Abschätzung des Wertes einer Liegenschaft, bedingt durch die Verlagerung der ökonomischen Bedeutung von den Agrarflächen hin zu den städtischen Bereichen als Ergebnis des Übergangs von einer Agrarwirtschaft zu einer post-industriellen Gesellschaft, dramatisch geändert. Daher wurde die marktwertbasierte Vergleichsmethode welche auf echten Transaktionen beruht zum Standard für die Liegenschaftsbewertung. Der Artikel zeigt die Eignung flächendeckend verfügbarer Geodaten für ein zukünftiges Massenbewertungssystem in Österreich auf. Öffentliche Verfügbarkeit von Marktwerten hat viele Vorteile und verbessert die Transparenz und Effizienz des Liegenschaftsmarktes. Der Kataster dient dabei als Werkzeug zur räumlichen Verknüpfung aller relevanten Geodaten und wertbestimmenden Parameter als Eingangsgrößen für die Massenbewertung.
Abstract
Real property always has been an attractive source of tax revenues. It can easily be identified, cannot be hidden and is immovable. During the last century, the approaches for estimating the value of real estate significantly have changed, as the economic focus has shifted from agricultural land parcels to urban properties as a result of the transformation of the economy from an agricultural to a post-industrial society. As a consequence, the market valuebased comparison valuation comparing actual property transactions became the commonly used approach for valuation.The article outlines the possible use of countrywide available geodata for a future mass valuation system in Austria. Public availability of market values has multiple benefits and improves the transparency and efficiency of the real estate market.The Cadastral System serves herby as a tool to link all the relevant geodata and value-setting parameters as input for the mass valuation.
Keywords/Schlüsselwörter
Liegenschaftsbewertung Wertermittlung Immobilien-Massenbewertungssystem Geodaten Grund steuer Kataster
Liegenschaftsbewertung Wertermittlung Immobilien-Massenbewertungssystem Geodaten Grund steuer Kataster
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VGI_201302_Wessely.pdf
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Herleitung digitaler Oberflächenmodelle aus hochauflösenden Stereo-Bilddaten im alpinen Gelände
Kurzfassung
Hochauflösende optische Satellitensysteme, welche nominelle Bodenauflösungen von wenigen Metern bzw. im Submeterbereich erreichen, kommen in der Fernerkundung verstärkt zum Einsatz. Diese Systeme bieten vielfach auch die Möglichkeit, Stereodaten in einem einzigen Überflug aufzunehmen. Im Forschungsprojekt "Operational Monitoring of European Glacial Areas" im 5. EU-Rahmenprogramm wurde das Potential solcher hochauflösender Stereo-Bilddaten zur Herleitung digitaler Oberflächenmodelle anhand eines alpinen Testgebietes in den Ötztaler Alpen demonstriert. In dieser Arbeit werden die einzelnen Schritte der stereometrischen Prozessierungskette diskutiert und die erzielten Ergebnisse anhand von Referenzdaten analysiert.
Abstract
High resolution optical spaceborne systems which achieve nominal ground resolutions of a few meters or less than one meter, respectively, are increasingly used in remote sensing. These systems in many cases are equipped with the capability to acquire stereo data in a single overflight. In the research project „Operational Monitoring of European Glacial Areas" of the 5th EU framework programmethe potential of such high resolution stereo image data to generate digital surface models was demonstrated for an alpine test area in the Ötztal alps. In this paper the individual steps of the stereometric processing chain are discussed and the obtained results are analysed with respect to reference data.
Hochauflösende optische Satellitensysteme, welche nominelle Bodenauflösungen von wenigen Metern bzw. im Submeterbereich erreichen, kommen in der Fernerkundung verstärkt zum Einsatz. Diese Systeme bieten vielfach auch die Möglichkeit, Stereodaten in einem einzigen Überflug aufzunehmen. Im Forschungsprojekt "Operational Monitoring of European Glacial Areas" im 5. EU-Rahmenprogramm wurde das Potential solcher hochauflösender Stereo-Bilddaten zur Herleitung digitaler Oberflächenmodelle anhand eines alpinen Testgebietes in den Ötztaler Alpen demonstriert. In dieser Arbeit werden die einzelnen Schritte der stereometrischen Prozessierungskette diskutiert und die erzielten Ergebnisse anhand von Referenzdaten analysiert.
Abstract
High resolution optical spaceborne systems which achieve nominal ground resolutions of a few meters or less than one meter, respectively, are increasingly used in remote sensing. These systems in many cases are equipped with the capability to acquire stereo data in a single overflight. In the research project „Operational Monitoring of European Glacial Areas" of the 5th EU framework programmethe potential of such high resolution stereo image data to generate digital surface models was demonstrated for an alpine test area in the Ötztal alps. In this paper the individual steps of the stereometric processing chain are discussed and the obtained results are analysed with respect to reference data.
Keywords/Schlüsselwörter
keine
keine
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VGI_200508_Gutjahr.pdf
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Geoinformation - Fundament der Wirtschaft
Kurzfassung
Marktwirtschaft beruht auf dem freien - wenn auch nicht kostenlosen - Zugang zu Informationen aller Art. Geodäten bieten bodenbezogene Informationen an, die als Grundlage fü r verschiedene wirtschaftliche Tätigkeiten, für weitere Planungen, für Infrastruktur, für Bauten aller Art, für Landwirtschaft, Umweltschutz und die Erhaltung der Kulturlandschaft benö tigt werden. Österreichs Mitgliedschaft in der EU - und die bevorstehende Erweiterung der EU - bringen tiefgreifende Veränderungen für alle Berufe mit sich: mehr Konkurrenz bedeutet aber auch mehr Chancen in neuen Märkten. Auch Geodäten müssen sich auf diese Veränderungen vorbereiten. Eine bessere Zusammenarbeit, auch berufsübergreifend, und eine Ausweitung der Tätigkeit in andere Länder und Märkte sollten Inhalt von langfristigen Überlebensstrategien sein. Der Einstieg in internationale Projektarbeit ist ein guter Anfang, der aber auch Unterstützung durch die öffentliche Hand bedingt. Ein funktionierendes Geoinformationssystem beruht auf gesicherte Basisdaten, die in Österreich in der Domäne der öffentlichen Hand liegen. Die Fizierung der Erhaltung und Sicherheit dieser Basisdaten muß einerseits durch laufende Investitionen der öffentlichen Hand, andererseits durch die Verwertung und Weiterentwicklung dieser Daten durch den privaten Sektor gegen Kompensation marktwirtschaftlich vernü nftig, d.i. in einem Preis- Leistungsverhältnis, gestaltet werden. Dies erfordert ein wirtschaftliches Management von Geoinformationsfirmen und deren Berufsorganisationen mit den modernen Methoden eines Business Planes.
Abstract
Nicht verfügbar
Marktwirtschaft beruht auf dem freien - wenn auch nicht kostenlosen - Zugang zu Informationen aller Art. Geodäten bieten bodenbezogene Informationen an, die als Grundlage fü r verschiedene wirtschaftliche Tätigkeiten, für weitere Planungen, für Infrastruktur, für Bauten aller Art, für Landwirtschaft, Umweltschutz und die Erhaltung der Kulturlandschaft benö tigt werden. Österreichs Mitgliedschaft in der EU - und die bevorstehende Erweiterung der EU - bringen tiefgreifende Veränderungen für alle Berufe mit sich: mehr Konkurrenz bedeutet aber auch mehr Chancen in neuen Märkten. Auch Geodäten müssen sich auf diese Veränderungen vorbereiten. Eine bessere Zusammenarbeit, auch berufsübergreifend, und eine Ausweitung der Tätigkeit in andere Länder und Märkte sollten Inhalt von langfristigen Überlebensstrategien sein. Der Einstieg in internationale Projektarbeit ist ein guter Anfang, der aber auch Unterstützung durch die öffentliche Hand bedingt. Ein funktionierendes Geoinformationssystem beruht auf gesicherte Basisdaten, die in Österreich in der Domäne der öffentlichen Hand liegen. Die Fizierung der Erhaltung und Sicherheit dieser Basisdaten muß einerseits durch laufende Investitionen der öffentlichen Hand, andererseits durch die Verwertung und Weiterentwicklung dieser Daten durch den privaten Sektor gegen Kompensation marktwirtschaftlich vernü nftig, d.i. in einem Preis- Leistungsverhältnis, gestaltet werden. Dies erfordert ein wirtschaftliches Management von Geoinformationsfirmen und deren Berufsorganisationen mit den modernen Methoden eines Business Planes.
Abstract
Nicht verfügbar
Keywords/Schlüsselwörter
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