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VGI - Autor
Gerhard Navratil
Wir haben 18 Artikel von und mit Gerhard Navratil gefunden.
Whose land? Whose data about land? Betrachtungen zum österreichischen Landadministrationssystem Reflections on the Austrian Land Administration System
Kurzfassung
Die Verwaltung von Grund und Boden erfolgt in der Regel über das Grundbuch und den Kataster. Dieses Verwaltungssystem für "Land" informiert über das Eigentum und beschreibt die Nutzung, den Wert und die Entwicklung der Ressource "Land". Das derzeitige zunehmende Interesse an "Grund und Boden" könnte als eine gute Entwicklung und als große Chance für die Landverwaltung betrachtet werden. Andererseits könnte man auch argumentieren, dass dieses wachsende Interesse Gefahren mit sich bringt. Wenn der Kauf eines Grundstücks erwogen wird, stellen sich im Allgemeinen Fragen wie: Wer ist der/die Eigentümer:in des Grundstücks? Welche Rechte und Beschränkungen sind mit dem Grundstück verbunden? Wie hoch ist der Wert des Grundstücks? Aber das ist nur ein Teil der Geschichte. Immer wichtiger werden Fragen nach den Veränderungen des Grundstücks im Laufe der Zeit. Ausgangspunkt für diese Veröffentlichung war ein Artikel im "Economist". Ausgelöst durch dessen Inhalt werden die Geheimnisse der Ressource "Land" beleuchtet und in den österreichischen Kontext übertragen. Herausforderungen für die österreichische Bodenpolitik und den österreichischen Kataster werden aufgezeigt. Dieser Artikel bezieht sich auch auf die VGI-Veröffentlichung "Das (österreichische) Landadministrationssystem der Zukunft? – Vision eines zukünftigen Katasters" aus dem Jahr 2017. Aufbauend auf zwei Kernaussagen in diesem Artikel (1. Grundbuch und Kataster als Treiber von Entwicklung und Innovation, 2. Grundbuch und Kataster als Gemeinschaftsprodukt) werden im Artikel Themen wie Grundstücksbewertung, 3D-Kataster, Landnutzungsüberwachung, soziale Verantwortung und Bildung angeschnitten. Der Artikel schließt mit Fragen, die Diskussionen und einen fachlichen Austausch über die Herausforderungen der österreichischen Landverwaltung anregen sollen.
Abstract
Land administration usually is realised through the land register and cadastre. This management system for land describes and informs about the ownership, use, value and development of the resource land. The current increasing interest in land could be argued as a good development and as an enormous opportunity for land administration. But it could also be argued that this growing interest in land entails dangers. Generally, if someone is considering buying a piece of land, they often ask themselves questions like: Who owns the land? What rights and restrictions are associated with that land? What is the value of the property? But that is only part of the story: increasingly important are questions concerning the changes in the land over time. The starting point of this publication was an article in the ‚Economist‘. Triggered by the content of the article, the mysteries of the capital ‘land‘ are unpacked and transferred into the Austrian context. Challenges for the Austrian cadastre and its land policy are highlighted. This article refers to the article The (Austrian) Land Administration System of the Future? Visions of a future cadastre as published in 2017. Building upon two key statements in this article (1. Land register and cadastre as drivers of development and innovation, and 2. land register and cadastre as a community product) the content of the paper unfolds around property valuation, 3D Cadastre, land use monitoring, social responsibility, education and more. The article concludes with questions to stimulate discussion and to encourage a collective exchange regarding the challenges of the Austrian land administration.
Die Verwaltung von Grund und Boden erfolgt in der Regel über das Grundbuch und den Kataster. Dieses Verwaltungssystem für "Land" informiert über das Eigentum und beschreibt die Nutzung, den Wert und die Entwicklung der Ressource "Land". Das derzeitige zunehmende Interesse an "Grund und Boden" könnte als eine gute Entwicklung und als große Chance für die Landverwaltung betrachtet werden. Andererseits könnte man auch argumentieren, dass dieses wachsende Interesse Gefahren mit sich bringt. Wenn der Kauf eines Grundstücks erwogen wird, stellen sich im Allgemeinen Fragen wie: Wer ist der/die Eigentümer:in des Grundstücks? Welche Rechte und Beschränkungen sind mit dem Grundstück verbunden? Wie hoch ist der Wert des Grundstücks? Aber das ist nur ein Teil der Geschichte. Immer wichtiger werden Fragen nach den Veränderungen des Grundstücks im Laufe der Zeit. Ausgangspunkt für diese Veröffentlichung war ein Artikel im "Economist". Ausgelöst durch dessen Inhalt werden die Geheimnisse der Ressource "Land" beleuchtet und in den österreichischen Kontext übertragen. Herausforderungen für die österreichische Bodenpolitik und den österreichischen Kataster werden aufgezeigt. Dieser Artikel bezieht sich auch auf die VGI-Veröffentlichung "Das (österreichische) Landadministrationssystem der Zukunft? – Vision eines zukünftigen Katasters" aus dem Jahr 2017. Aufbauend auf zwei Kernaussagen in diesem Artikel (1. Grundbuch und Kataster als Treiber von Entwicklung und Innovation, 2. Grundbuch und Kataster als Gemeinschaftsprodukt) werden im Artikel Themen wie Grundstücksbewertung, 3D-Kataster, Landnutzungsüberwachung, soziale Verantwortung und Bildung angeschnitten. Der Artikel schließt mit Fragen, die Diskussionen und einen fachlichen Austausch über die Herausforderungen der österreichischen Landverwaltung anregen sollen.
Abstract
Land administration usually is realised through the land register and cadastre. This management system for land describes and informs about the ownership, use, value and development of the resource land. The current increasing interest in land could be argued as a good development and as an enormous opportunity for land administration. But it could also be argued that this growing interest in land entails dangers. Generally, if someone is considering buying a piece of land, they often ask themselves questions like: Who owns the land? What rights and restrictions are associated with that land? What is the value of the property? But that is only part of the story: increasingly important are questions concerning the changes in the land over time. The starting point of this publication was an article in the ‚Economist‘. Triggered by the content of the article, the mysteries of the capital ‘land‘ are unpacked and transferred into the Austrian context. Challenges for the Austrian cadastre and its land policy are highlighted. This article refers to the article The (Austrian) Land Administration System of the Future? Visions of a future cadastre as published in 2017. Building upon two key statements in this article (1. Land register and cadastre as drivers of development and innovation, and 2. land register and cadastre as a community product) the content of the paper unfolds around property valuation, 3D Cadastre, land use monitoring, social responsibility, education and more. The article concludes with questions to stimulate discussion and to encourage a collective exchange regarding the challenges of the Austrian land administration.
Keywords/Schlüsselwörter
Kataster Grundbuch Landadministration Bodenordnung Herausforderungen Innovationen
Kataster Grundbuch Landadministration Bodenordnung Herausforderungen Innovationen
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VGI_202202_Unger.pdf
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Unterrichten an einer äthiopischen Universität: Ein Erfahrungsbericht
Kurzfassung
Im Rahmen des von der Agentur der Österreichischen Entwicklungs-Zusammenarbeit geförderten APPEAR-Programms, haben zwei österreichische und zwei äthiopischen Universitäten gemeinsam das Projekt EduLAND2 bearbeitet. Dieses hatte das Ziel, in Äthiopien personelle Kapazitäten im Bereich der Vermessung und speziell der Landadministration auszubauen. Dazu wurde an der Debre Markos Universität (DMU) ein Bachelor-Studiengang “Land Administration und Vermessung” samt der notwendigen personellen und instrumentellen Infrastruktur eingerichtet. Einige Kurse wurden auch von österreichischen Lehrenden an der DMU abgehalten. In diesem Beitrag werden Ziele und Erfolge des Projekts EduLAND2 dokumentiert und die von den Lehrenden gemachten Erfahrungen aufgezeigt. Die gewonnenen Eindrücke der österreichischen Beteiligten sollen als Motivation für Fachkolleg*innen dienen, sich auch an solchen Projekten zu beteiligen.
Abstract
Within the framework of the APPEAR program funded by the Austrian Development Agency, two Austrian and two Ethiopian universities cooperated in the EduLAND2 project. The aim of this project was to build capacities in Ethiopia in the field of surveying and especially in land administration. A bachelor study program "Land Administration and Surveying" was established at the Debre Markos University (DMU), including the necessary personnel and instrumental infrastructure. Austrian lecturers also taught some courses at the DMU. This article documents the goals and successes of the EduLAND2 project and describes the experiences made by the teachers. The impressions gained by Austrian teachers should serve as motivation for colleagues to participate in such projects.
Im Rahmen des von der Agentur der Österreichischen Entwicklungs-Zusammenarbeit geförderten APPEAR-Programms, haben zwei österreichische und zwei äthiopischen Universitäten gemeinsam das Projekt EduLAND2 bearbeitet. Dieses hatte das Ziel, in Äthiopien personelle Kapazitäten im Bereich der Vermessung und speziell der Landadministration auszubauen. Dazu wurde an der Debre Markos Universität (DMU) ein Bachelor-Studiengang “Land Administration und Vermessung” samt der notwendigen personellen und instrumentellen Infrastruktur eingerichtet. Einige Kurse wurden auch von österreichischen Lehrenden an der DMU abgehalten. In diesem Beitrag werden Ziele und Erfolge des Projekts EduLAND2 dokumentiert und die von den Lehrenden gemachten Erfahrungen aufgezeigt. Die gewonnenen Eindrücke der österreichischen Beteiligten sollen als Motivation für Fachkolleg*innen dienen, sich auch an solchen Projekten zu beteiligen.
Abstract
Within the framework of the APPEAR program funded by the Austrian Development Agency, two Austrian and two Ethiopian universities cooperated in the EduLAND2 project. The aim of this project was to build capacities in Ethiopia in the field of surveying and especially in land administration. A bachelor study program "Land Administration and Surveying" was established at the Debre Markos University (DMU), including the necessary personnel and instrumental infrastructure. Austrian lecturers also taught some courses at the DMU. This article documents the goals and successes of the EduLAND2 project and describes the experiences made by the teachers. The impressions gained by Austrian teachers should serve as motivation for colleagues to participate in such projects.
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VGI_202101_Mansberger.pdf
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Die Entwicklungen des Katasters und des Grundbuchs in Südtirol aus österreichischer Sicht
Kurzfassung
Mittlerweile sind 100 Jahre vergangen, seit der altösterreichische Kataster für Südtirol im Jahr 1919 dem italienischen Staat übergeben wurde. Wie in Österreich spielt der Kataster mit seiner Verbindung zum Grundbuch auch in Südtirol eine wichtige Rolle. Durch das lang-jährige Bestehen und die ständigen Weiterentwicklungen erfüllt der moderne Kataster weitaus mehr Anforderungen, als anfänglich an ihn gestellt wurden. Eine Zusammenstellung der Entwicklungen in Südtirol zeigt auch für andere Länder interessante Entwicklungen wie beispielsweise den Gebäudekataster. Ein Vergleich mit Österreich zeigt parallele Entwicklungen aber auch Unterschiede.
Abstract
100 years have passed since the old Austrian land register for South Tyrol was handed over to the Italian state in 1919. As in Austria, the cadastre plays an important role in South Tyrol with its connection to the land register. Due to its longstanding existence and constant further development, the modern cadastre fulfils far more requirements than were initially placed on it. A summary of the developments in South Tyrol also shows developments that are interesting for other countries, such as the building cadastre. A comparison with Austria shows parallel developments but also differences.
Mittlerweile sind 100 Jahre vergangen, seit der altösterreichische Kataster für Südtirol im Jahr 1919 dem italienischen Staat übergeben wurde. Wie in Österreich spielt der Kataster mit seiner Verbindung zum Grundbuch auch in Südtirol eine wichtige Rolle. Durch das lang-jährige Bestehen und die ständigen Weiterentwicklungen erfüllt der moderne Kataster weitaus mehr Anforderungen, als anfänglich an ihn gestellt wurden. Eine Zusammenstellung der Entwicklungen in Südtirol zeigt auch für andere Länder interessante Entwicklungen wie beispielsweise den Gebäudekataster. Ein Vergleich mit Österreich zeigt parallele Entwicklungen aber auch Unterschiede.
Abstract
100 years have passed since the old Austrian land register for South Tyrol was handed over to the Italian state in 1919. As in Austria, the cadastre plays an important role in South Tyrol with its connection to the land register. Due to its longstanding existence and constant further development, the modern cadastre fulfils far more requirements than were initially placed on it. A summary of the developments in South Tyrol also shows developments that are interesting for other countries, such as the building cadastre. A comparison with Austria shows parallel developments but also differences.
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VGI_202005_Kofler.pdf
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Geoinformation Research Directions
Kurzfassung
Dieser Artikel stellt die Forschungsrichtungen der Forschungsgruppe Geoinformation an der Technischen Universität Wien vor. Wenn wir uns in einer realen oder virtuellen Umgebung bewegen und mit unserer direkten Umgebung, z.B. Gebäuden, interagieren, produzieren wir raumbezogene Spuren. Durch die effiziente und effektive Analyse dieser vom Menschen erzeugten Daten, aber auch von der städtischen Umwelt, sind wir in der Lage, mehrere Forschungsfragen des Bereichs zu beantworten. Zum Beispiel können wir die Struktur der Umwelt, in der wir leben, aufdecken, die Auswirkungen der Umwelt auf die menschliche Entscheidungsfindung untersuchen, verstehen wie Menschen mit der Umwelt interagieren, sowie neue raumbezogene Visualisierungen und Interaktionsdialoge ermöglichen. Neuartige Technologien wie Virtual and Augmented Reality sowie Eye Tracking befähigen uns, einen Schritt weiter zu gehen und komplexe Experimente durchzuführen, um relevante raumbezogene Daten zu generieren, die es uns ermöglichen, den Entscheidungsprozess des Menschen in kontrollierten Umgebungen zu untersuchen und zu verstehen. Darüber hinaus können wir aufgrund des aktuellen technologischen Fortschritts der Forschungsgruppe für Geoinformation die AR-Technologie nun auch im Außenbereich einsetzen, um georeferenzierte Objekte in Echtzeit zu visualisieren. Dies erlaubt uns, Experimente auch in natürlicher Umgebung durchzuführen und die räumliche Information, die der Mensch mit Hilfe unserer entwickelten Technologie wahrnehmen kann, zu verändern.
Abstract
This article introduces the research directions of the Geoinformation Research Group at the Vienna University of technology. When we walk in a real or virtual environment as well as when we interact with our surroundings, e.g., buildings, we produce geospatial traces. By analyzing this human generated, but also urban environment data in an efficient and effective way, we are able to answer several research questions of the field. For instance, we can reveal the structure of the environment we live in, investigate the effects of the environment on human decision-making, we can understand how humans interact with the environment as well as enable novel geospatial visualizations and interaction dialogues. Emerging technologies such as virtual and augmented reality as well as eye tracking allow us to go a step further and perform complex experiments in order to generate relevant spatial data that will allow us to investigate and understand the decision making process of humans in controlled environments. Furthermore, due to current technological advances of the Geoinformation Research Group, we can now use the AR technology also in outdoor spaces in order to visualize georeferenced objects in real-time. This provides us the ability to perform experiments also in natural environments, altering the spatial information that the humans can perceive while using our developed technology.
Dieser Artikel stellt die Forschungsrichtungen der Forschungsgruppe Geoinformation an der Technischen Universität Wien vor. Wenn wir uns in einer realen oder virtuellen Umgebung bewegen und mit unserer direkten Umgebung, z.B. Gebäuden, interagieren, produzieren wir raumbezogene Spuren. Durch die effiziente und effektive Analyse dieser vom Menschen erzeugten Daten, aber auch von der städtischen Umwelt, sind wir in der Lage, mehrere Forschungsfragen des Bereichs zu beantworten. Zum Beispiel können wir die Struktur der Umwelt, in der wir leben, aufdecken, die Auswirkungen der Umwelt auf die menschliche Entscheidungsfindung untersuchen, verstehen wie Menschen mit der Umwelt interagieren, sowie neue raumbezogene Visualisierungen und Interaktionsdialoge ermöglichen. Neuartige Technologien wie Virtual and Augmented Reality sowie Eye Tracking befähigen uns, einen Schritt weiter zu gehen und komplexe Experimente durchzuführen, um relevante raumbezogene Daten zu generieren, die es uns ermöglichen, den Entscheidungsprozess des Menschen in kontrollierten Umgebungen zu untersuchen und zu verstehen. Darüber hinaus können wir aufgrund des aktuellen technologischen Fortschritts der Forschungsgruppe für Geoinformation die AR-Technologie nun auch im Außenbereich einsetzen, um georeferenzierte Objekte in Echtzeit zu visualisieren. Dies erlaubt uns, Experimente auch in natürlicher Umgebung durchzuführen und die räumliche Information, die der Mensch mit Hilfe unserer entwickelten Technologie wahrnehmen kann, zu verändern.
Abstract
This article introduces the research directions of the Geoinformation Research Group at the Vienna University of technology. When we walk in a real or virtual environment as well as when we interact with our surroundings, e.g., buildings, we produce geospatial traces. By analyzing this human generated, but also urban environment data in an efficient and effective way, we are able to answer several research questions of the field. For instance, we can reveal the structure of the environment we live in, investigate the effects of the environment on human decision-making, we can understand how humans interact with the environment as well as enable novel geospatial visualizations and interaction dialogues. Emerging technologies such as virtual and augmented reality as well as eye tracking allow us to go a step further and perform complex experiments in order to generate relevant spatial data that will allow us to investigate and understand the decision making process of humans in controlled environments. Furthermore, due to current technological advances of the Geoinformation Research Group, we can now use the AR technology also in outdoor spaces in order to visualize georeferenced objects in real-time. This provides us the ability to perform experiments also in natural environments, altering the spatial information that the humans can perceive while using our developed technology.
Keywords/Schlüsselwörter
Städtisches Computing Räumliches maschinelles Lernen 3D-Kataster gemischte Realität Navigation
Städtisches Computing Räumliches maschinelles Lernen 3D-Kataster gemischte Realität Navigation
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VGI_201916_Giannopoulos.pdf
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Das (österreichische) Landadministrationssystem der Zukunft? Vision eines zukünftigen Katasters
Kurzfassung
Der Artikel skizziert ein mögliches Bild des österreichischen Landadministrationssystems, wie es in Zukunft aussehen könnte. Diese Vision ist von technologischen, global-politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und umweltbedingten Entwicklungen beeinflusst. Das „Landadministrationssystem der Zukunft“ basiert dabei auf Entwicklungen und Innovationen, die in anderen Fachbereichen bereits bestehen oder deren Realisierung sich bereits abzeichnet.
Abstract
The article outlines a potential vision of the Austrian land administration system, as this might look in the future. The vision is driven by technological, global-political, economic, socio-political and environmental developments. The "Land Administration System of the Future" is based on developments and innovations that already exist in other professional areas or whose realization is already apparent.
Der Artikel skizziert ein mögliches Bild des österreichischen Landadministrationssystems, wie es in Zukunft aussehen könnte. Diese Vision ist von technologischen, global-politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und umweltbedingten Entwicklungen beeinflusst. Das „Landadministrationssystem der Zukunft“ basiert dabei auf Entwicklungen und Innovationen, die in anderen Fachbereichen bereits bestehen oder deren Realisierung sich bereits abzeichnet.
Abstract
The article outlines a potential vision of the Austrian land administration system, as this might look in the future. The vision is driven by technological, global-political, economic, socio-political and environmental developments. The "Land Administration System of the Future" is based on developments and innovations that already exist in other professional areas or whose realization is already apparent.
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VGI_201707_Unger.pdf
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Die Entwicklung des Katasters – genutzte Potentiale und künftige Innovationen
Kurzfassung
Die in der Landadministration realisierten Innovationen hatten im Laufe der Zeit verschiedene Auslöser. Am Anfang waren es überwiegend technische Innovationen. Später führten institutionelle Kooperationen in Kombination mit Innovationen auf der Datenebene zur innovativen Erweiterung des Dategebotes. Immer wieder wurden die eingesetzten Werkzeuge weiterentwickelt und auf der Prozessebene bzw. bei der Ressourcennutzung Innovationsschritte gesetzt.
Abstract
The paper discusses aspects of innovations within land administration. There have been triggers for innovations on the data level by innovative approaches to capture information in the field and on the level of IT-tools enabling the integration, the transport and the storage of large amount of data with digitalization as a prerequisite.
Die in der Landadministration realisierten Innovationen hatten im Laufe der Zeit verschiedene Auslöser. Am Anfang waren es überwiegend technische Innovationen. Später führten institutionelle Kooperationen in Kombination mit Innovationen auf der Datenebene zur innovativen Erweiterung des Dategebotes. Immer wieder wurden die eingesetzten Werkzeuge weiterentwickelt und auf der Prozessebene bzw. bei der Ressourcennutzung Innovationsschritte gesetzt.
Abstract
The paper discusses aspects of innovations within land administration. There have been triggers for innovations on the data level by innovative approaches to capture information in the field and on the level of IT-tools enabling the integration, the transport and the storage of large amount of data with digitalization as a prerequisite.
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VGI_201703_Muggenhuber.pdf
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Kataster E³ - Entstehung, Evidenzhaltung und Entwicklung des Franziszeischen Katasters
Kurzfassung
Der Beitrag dokumentiert die Entwicklungsgeschichte des österreichischen Grundsteuerkatasters. Der Fokus liegt dabei auf der Anlegung des Franziszeischen Katasters sowie auf technischen Aspekten. Ebenso werden im Artikel die wesentlichen Meilensteine in der Evolution des Katasters von einer analogen Grundlage für die Landbesteuerung zu einem modernen Landadministrationssystem aufgezeigt.
Abstract
The paper documents the historical development of the Austrian cadastral system. Focus is given on the implementation of the Franciscan Cadastre as well as on technical aspects. Main milestones in the evolution of the cadastre from an analogous basis for land taxation to a modern land administration system are presented.
Der Beitrag dokumentiert die Entwicklungsgeschichte des österreichischen Grundsteuerkatasters. Der Fokus liegt dabei auf der Anlegung des Franziszeischen Katasters sowie auf technischen Aspekten. Ebenso werden im Artikel die wesentlichen Meilensteine in der Evolution des Katasters von einer analogen Grundlage für die Landbesteuerung zu einem modernen Landadministrationssystem aufgezeigt.
Abstract
The paper documents the historical development of the Austrian cadastral system. Focus is given on the implementation of the Franciscan Cadastre as well as on technical aspects. Main milestones in the evolution of the cadastre from an analogous basis for land taxation to a modern land administration system are presented.
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VGI_201613_Mansberger.pdf
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Der Weg zum Grundsteuerpatent The Road to the Grundsteuerpatent (Land Tax Law)
Kurzfassung
Der Grundsteuerkataster wurde vor 200 Jahren, am 23. Dezember 1817 durch die Unterschrift von Kaiser Franz I. von Österreich ins Leben gerufen. Der Weg zu dieser Unterschrift war gezeichnet von technischen, sozialen und wirtschaftlichen Umwälzungen. Der Artikel beleuchtet diesen Weg ausgehend von der Bauernbefreiung im 18. Jahrhundert.
Abstract
The Austrian tax cadastre was initiated 200 years ago by the signature of Franz I. Emperor of Austria on December 23rd, 1817. The road to this signature was characterized by technological, social, and economical revolutions. The paper depicts this development staring with the liberation of the peasants in the 18th century.
Der Grundsteuerkataster wurde vor 200 Jahren, am 23. Dezember 1817 durch die Unterschrift von Kaiser Franz I. von Österreich ins Leben gerufen. Der Weg zu dieser Unterschrift war gezeichnet von technischen, sozialen und wirtschaftlichen Umwälzungen. Der Artikel beleuchtet diesen Weg ausgehend von der Bauernbefreiung im 18. Jahrhundert.
Abstract
The Austrian tax cadastre was initiated 200 years ago by the signature of Franz I. Emperor of Austria on December 23rd, 1817. The road to this signature was characterized by technological, social, and economical revolutions. The paper depicts this development staring with the liberation of the peasants in the 18th century.
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VGI_201610_Twaroch.pdf
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Visualisierung der Katasterqualität
Kurzfassung
Die österreichische digitale Katastralmappe (DKM) entstand durch Digitalisieren der analogen Katastralmappe zwischen 1987 und 2003. Im Zuge der Digitalisierung wurde die Qualität zwar verbessert, trotzdem entspricht die lokale Genauigkeit der DKM jener der analogen Katastralmappe. Die Genauigkeit der Punkte variiert von wenigen Zentimetern bei numerischen Aufnahmen bis hin zu mehreren Metern im unwegsamen Gelände. Diese Unterschiede sind in der maßstabsfreien Darstellung der DKM für Laien nur schwer erkennbar. Das Ziel dieser Arbeit war, eine Methode zum Visualisieren der Qualität von Grenzlinien zu entwickeln und zu testen. Dann wäre die DKM für Laien und Experten einfacher zu interpretieren. Erreicht wurde die Visualisierung durch neue Linientypen und einen seitlichen Versatz der Linien. Die Methode wurde auf ein Mappenblatt der DKM angewendet. Das umgestaltete Mappenblatt und das Originalmappenblatt wurden 25 Experten und 25 Laien gemeinsam mit einem Fragebogen zur Katasterqualität vorgelegt. Das Ergebnis der Befragung zeigt, dass 90% aller Befragten diese Art der Darstellung sinnvoll finden. Deshalb sind weitere Untersuchungen zur Visualisierung der Katasterqualität zu empfehlen.
Abstract
The Austrian digital cadastral map (DKM) was created by digitizing the analogue cadastral map between 1987 and 2003. The quality got improved during the digitizing task, but still its local accuracy corresponds to that of the analogue cadastral map. The positional quality varies between a few centimetres where defined numerically and several meters in difficult terrain. These differences are difficult to detect for laypeople in the scale-free representation of the DKM. Goal of this work was to develop and test a method to visualize the quality of boundary lines. Then, the DKM would be easier to interpret for experts and laypersons. The visualization was achieved by new line types and a lateral offset. The method was applied to one sheet of the DKM. The redesigned and the original sheet were presented to 25 experts and to 25 laypersons together with a questionnaire on cadastral quality. The result of the interviews showed that 90% of the respondents consider this kind of representation useful. Therefore, further analysis on the visualization of the cadastral quality is recommended.
Die österreichische digitale Katastralmappe (DKM) entstand durch Digitalisieren der analogen Katastralmappe zwischen 1987 und 2003. Im Zuge der Digitalisierung wurde die Qualität zwar verbessert, trotzdem entspricht die lokale Genauigkeit der DKM jener der analogen Katastralmappe. Die Genauigkeit der Punkte variiert von wenigen Zentimetern bei numerischen Aufnahmen bis hin zu mehreren Metern im unwegsamen Gelände. Diese Unterschiede sind in der maßstabsfreien Darstellung der DKM für Laien nur schwer erkennbar. Das Ziel dieser Arbeit war, eine Methode zum Visualisieren der Qualität von Grenzlinien zu entwickeln und zu testen. Dann wäre die DKM für Laien und Experten einfacher zu interpretieren. Erreicht wurde die Visualisierung durch neue Linientypen und einen seitlichen Versatz der Linien. Die Methode wurde auf ein Mappenblatt der DKM angewendet. Das umgestaltete Mappenblatt und das Originalmappenblatt wurden 25 Experten und 25 Laien gemeinsam mit einem Fragebogen zur Katasterqualität vorgelegt. Das Ergebnis der Befragung zeigt, dass 90% aller Befragten diese Art der Darstellung sinnvoll finden. Deshalb sind weitere Untersuchungen zur Visualisierung der Katasterqualität zu empfehlen.
Abstract
The Austrian digital cadastral map (DKM) was created by digitizing the analogue cadastral map between 1987 and 2003. The quality got improved during the digitizing task, but still its local accuracy corresponds to that of the analogue cadastral map. The positional quality varies between a few centimetres where defined numerically and several meters in difficult terrain. These differences are difficult to detect for laypeople in the scale-free representation of the DKM. Goal of this work was to develop and test a method to visualize the quality of boundary lines. Then, the DKM would be easier to interpret for experts and laypersons. The visualization was achieved by new line types and a lateral offset. The method was applied to one sheet of the DKM. The redesigned and the original sheet were presented to 25 experts and to 25 laypersons together with a questionnaire on cadastral quality. The result of the interviews showed that 90% of the respondents consider this kind of representation useful. Therefore, further analysis on the visualization of the cadastral quality is recommended.
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VGI_201606_Leopoldseder-Matzinger.pdf
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Der Grenzstein als Symbol für das Grundeigentum soll UNESCO Welterbe werden
Kurzfassung
In Österreich wird ein Antrag für die Aufnahme von Grenzen & Grenzsteine in die UNESCO-Welterbeliste vorbereitet. Als erster dafür notwendiger Schritt wurde im Sommer 2013 das Ansuchen um Aufnahme in eine nationale Vorschlagsliste bei den zuständigen Stellen eingereicht. Das Projekt ist offen für weitere Partnerstaaten. Das System Grundbuch und Kataster ist aufgrund der langen Tradition, der Entwicklungsdynamik sowie der friedensschaffenden Bedeutung als potentielles Weltkulturerbe anzusehen. Es leistet einen Beitrag zu allen sechs UNESCO-Kriterien für eine Aufnahme in die Welterbe-Liste, besonders zu den Kriterien (ii) bedeutender Austausch menschlicher Werte und (iv) hervorragendes Beispiel eines technologischen Ensembles. Grenzen & Grenzsteine sind sichtbare Zeichen von Grundbuch und Kataster. Damit sind sie auch Symbole für das Grundeigentum sowie für ein großartiges Gemeinschaftswerk von Rechts- und Vermessungskunst, ohne das heute keinerlei Raumentwicklung möglich ist. Neben einer Vorstellung wesentlicher Punkte der Welterbe-Konvention werden im Beitrag die notwendigen Schritte für die Eintragung in die Liste skizziert sowie der derzeitige Stand des Projekts beschrieben. Abschließend werden die Vorteile einer Aufnahme von Grenzen & Grenzsteine in die Welterbe-Liste aufgezeigt.
Abstract
In Austria currently a proposal is going to be prepared to register boundaries & boundary marks in the UNESCO World Heritage List. The first step the application for being registered on the national tentative list was submitted to the responsible authorities in summer 2013. The project itself is open for other countries to join. The system of land registration and cadastre is regarded as potential World Heritage because of the long tradition, its dynamic development, and its peace-enhancing importance. It contributes to all of the six UNESCO criteria for inclusion in the World Heritage List, particularly criteria (ii) significant exchange of human values and (iv) excellent example of a technological ensemble. Boundaries & boundary marks are visible evidence of land registry and cadastre. Therewith they are symbols of land property and also for an excellent collaborative work between the arts of law and surveying. Today any spatial development would be impossible without it. In addition to a presentation of essential points of the World Heritage Convention the necessary steps for the intended enrollment into the list are outlined and the current status of the project is described. Finally, the benefits of an inscription of boundaries & boundary marks in the World Heritage List are summarized.
In Österreich wird ein Antrag für die Aufnahme von Grenzen & Grenzsteine in die UNESCO-Welterbeliste vorbereitet. Als erster dafür notwendiger Schritt wurde im Sommer 2013 das Ansuchen um Aufnahme in eine nationale Vorschlagsliste bei den zuständigen Stellen eingereicht. Das Projekt ist offen für weitere Partnerstaaten. Das System Grundbuch und Kataster ist aufgrund der langen Tradition, der Entwicklungsdynamik sowie der friedensschaffenden Bedeutung als potentielles Weltkulturerbe anzusehen. Es leistet einen Beitrag zu allen sechs UNESCO-Kriterien für eine Aufnahme in die Welterbe-Liste, besonders zu den Kriterien (ii) bedeutender Austausch menschlicher Werte und (iv) hervorragendes Beispiel eines technologischen Ensembles. Grenzen & Grenzsteine sind sichtbare Zeichen von Grundbuch und Kataster. Damit sind sie auch Symbole für das Grundeigentum sowie für ein großartiges Gemeinschaftswerk von Rechts- und Vermessungskunst, ohne das heute keinerlei Raumentwicklung möglich ist. Neben einer Vorstellung wesentlicher Punkte der Welterbe-Konvention werden im Beitrag die notwendigen Schritte für die Eintragung in die Liste skizziert sowie der derzeitige Stand des Projekts beschrieben. Abschließend werden die Vorteile einer Aufnahme von Grenzen & Grenzsteine in die Welterbe-Liste aufgezeigt.
Abstract
In Austria currently a proposal is going to be prepared to register boundaries & boundary marks in the UNESCO World Heritage List. The first step the application for being registered on the national tentative list was submitted to the responsible authorities in summer 2013. The project itself is open for other countries to join. The system of land registration and cadastre is regarded as potential World Heritage because of the long tradition, its dynamic development, and its peace-enhancing importance. It contributes to all of the six UNESCO criteria for inclusion in the World Heritage List, particularly criteria (ii) significant exchange of human values and (iv) excellent example of a technological ensemble. Boundaries & boundary marks are visible evidence of land registry and cadastre. Therewith they are symbols of land property and also for an excellent collaborative work between the arts of law and surveying. Today any spatial development would be impossible without it. In addition to a presentation of essential points of the World Heritage Convention the necessary steps for the intended enrollment into the list are outlined and the current status of the project is described. Finally, the benefits of an inscription of boundaries & boundary marks in the World Heritage List are summarized.
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VGI_201402_Waldhaeusl.pdf
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Der Beitrag von Kataster und Geodaten zur Liegenschaftsbewertung - Von Einheitswerten zu neuen Steuermesszahlen für Liegenschaften
Kurzfassung
Liegenschaften waren schon immer eine attraktive Quelle für Steuereinnahmen. Sie sind einfach zu identifizieren, können nicht verborgen werden und sind unbeweglich. Im 20. Jahrhundert haben sich die Ansätze zur Abschätzung des Wertes einer Liegenschaft, bedingt durch die Verlagerung der ökonomischen Bedeutung von den Agrarflächen hin zu den städtischen Bereichen als Ergebnis des Übergangs von einer Agrarwirtschaft zu einer post-industriellen Gesellschaft, dramatisch geändert. Daher wurde die marktwertbasierte Vergleichsmethode welche auf echten Transaktionen beruht zum Standard für die Liegenschaftsbewertung. Der Artikel zeigt die Eignung flächendeckend verfügbarer Geodaten für ein zukünftiges Massenbewertungssystem in Österreich auf. Öffentliche Verfügbarkeit von Marktwerten hat viele Vorteile und verbessert die Transparenz und Effizienz des Liegenschaftsmarktes. Der Kataster dient dabei als Werkzeug zur räumlichen Verknüpfung aller relevanten Geodaten und wertbestimmenden Parameter als Eingangsgrößen für die Massenbewertung.
Abstract
Real property always has been an attractive source of tax revenues. It can easily be identified, cannot be hidden and is immovable. During the last century, the approaches for estimating the value of real estate significantly have changed, as the economic focus has shifted from agricultural land parcels to urban properties as a result of the transformation of the economy from an agricultural to a post-industrial society. As a consequence, the market valuebased comparison valuation comparing actual property transactions became the commonly used approach for valuation.The article outlines the possible use of countrywide available geodata for a future mass valuation system in Austria. Public availability of market values has multiple benefits and improves the transparency and efficiency of the real estate market.The Cadastral System serves herby as a tool to link all the relevant geodata and value-setting parameters as input for the mass valuation.
Liegenschaften waren schon immer eine attraktive Quelle für Steuereinnahmen. Sie sind einfach zu identifizieren, können nicht verborgen werden und sind unbeweglich. Im 20. Jahrhundert haben sich die Ansätze zur Abschätzung des Wertes einer Liegenschaft, bedingt durch die Verlagerung der ökonomischen Bedeutung von den Agrarflächen hin zu den städtischen Bereichen als Ergebnis des Übergangs von einer Agrarwirtschaft zu einer post-industriellen Gesellschaft, dramatisch geändert. Daher wurde die marktwertbasierte Vergleichsmethode welche auf echten Transaktionen beruht zum Standard für die Liegenschaftsbewertung. Der Artikel zeigt die Eignung flächendeckend verfügbarer Geodaten für ein zukünftiges Massenbewertungssystem in Österreich auf. Öffentliche Verfügbarkeit von Marktwerten hat viele Vorteile und verbessert die Transparenz und Effizienz des Liegenschaftsmarktes. Der Kataster dient dabei als Werkzeug zur räumlichen Verknüpfung aller relevanten Geodaten und wertbestimmenden Parameter als Eingangsgrößen für die Massenbewertung.
Abstract
Real property always has been an attractive source of tax revenues. It can easily be identified, cannot be hidden and is immovable. During the last century, the approaches for estimating the value of real estate significantly have changed, as the economic focus has shifted from agricultural land parcels to urban properties as a result of the transformation of the economy from an agricultural to a post-industrial society. As a consequence, the market valuebased comparison valuation comparing actual property transactions became the commonly used approach for valuation.The article outlines the possible use of countrywide available geodata for a future mass valuation system in Austria. Public availability of market values has multiple benefits and improves the transparency and efficiency of the real estate market.The Cadastral System serves herby as a tool to link all the relevant geodata and value-setting parameters as input for the mass valuation.
Keywords/Schlüsselwörter
Liegenschaftsbewertung Wertermittlung Immobilien-Massenbewertungssystem Geodaten Grund steuer Kataster
Liegenschaftsbewertung Wertermittlung Immobilien-Massenbewertungssystem Geodaten Grund steuer Kataster
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VGI_201302_Wessely.pdf
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Notwendigkeit und Möglichkeiten eines Katasters öffentlich-rechtlicher Eigentumsbeschränkungen in Österreich
Kurzfassung
Das österreichische System der Eigentumssicherung an Grund und Boden deckt vorwiegend die Dokumentation von Rechten und Verp.ichtungen aus dem Privatrecht ab. Es gibt derzeit kein Register, welches öffentlich-rechtliche Eigentumsbeschränkungen vollständig und öffentlich zugänglich dokumentiert. In diesem Artikel werden die Notwendigkeit und die Realisierungsmöglichkeiten eines solchen Registers diskutiert. Weiters wird auf öffentlich-rechtliche Eigentumsbeschränkungen in der österreichischen Gesetzgebung und deren Registrierbarkeit eingegangen. Mögliche technische Realisierungsmöglichkeiten eines Katasters öffentlich-rechtlicher Eigentumsbeschränkungen runden das Thema ab.
Abstract
The Austrian system of land registration aims at documenting rights and responsibilities emerging from private law. There is no register yet that documents public law restrictions on ownership of land in a complete and publicly accessible way. The paper discusses the requirements for and possibilities to realize such a register. Furthermore, public-law restrictions in the Austrian legal system are discussed and the limits of their registration assessed. Possible technical concepts for the implementation conclude the paper.
Das österreichische System der Eigentumssicherung an Grund und Boden deckt vorwiegend die Dokumentation von Rechten und Verp.ichtungen aus dem Privatrecht ab. Es gibt derzeit kein Register, welches öffentlich-rechtliche Eigentumsbeschränkungen vollständig und öffentlich zugänglich dokumentiert. In diesem Artikel werden die Notwendigkeit und die Realisierungsmöglichkeiten eines solchen Registers diskutiert. Weiters wird auf öffentlich-rechtliche Eigentumsbeschränkungen in der österreichischen Gesetzgebung und deren Registrierbarkeit eingegangen. Mögliche technische Realisierungsmöglichkeiten eines Katasters öffentlich-rechtlicher Eigentumsbeschränkungen runden das Thema ab.
Abstract
The Austrian system of land registration aims at documenting rights and responsibilities emerging from private law. There is no register yet that documents public law restrictions on ownership of land in a complete and publicly accessible way. The paper discusses the requirements for and possibilities to realize such a register. Furthermore, public-law restrictions in the Austrian legal system are discussed and the limits of their registration assessed. Possible technical concepts for the implementation conclude the paper.
Keywords/Schlüsselwörter
Kataster öffentlich-rechtliche Eigentumsbeschränkungen (ÖREB) Grundstück Eigentumssicherung Register
Kataster öffentlich-rechtliche Eigentumsbeschränkungen (ÖREB) Grundstück Eigentumssicherung Register
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VGI_201213_Spangl.pdf
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Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei Grundstücksteilungen in Sachsen-Anhalt und Österreich
Kurzfassung
Katastersysteme unterscheiden sich auch bei gleicher oder ähnlicher Konzeption wegen der verschiedenen rechtlichen Rahmenbedingungen. Im Artikel wird der Prozess der Grundstücksteilung in Österreich mit der Flurstückszerlegung im deutschen Bundesland Sachsen-Anhalt verglichen. Personen, Kompetenzen, Zuständigkeiten und Abläufe werden miteider verglichen. Es zeigen sich Ähnlichkeiten in weiten Bereichen aber auch einige interessante Unterschiede wie zum Beispiel bei der Ermittlung der Kosten oder den akademischen Voraussetzungen für Vermessungsbefugte.
Abstract
Cadastral systems vary even between systems with similar concept due to differences in the legal framework. The paper compares the process of subdivision in Austria and the German state Sachsen-Anhalt. Persons, competences, responsibilities, and procedures are compared. Strong similarities become evident but also interesting differences like the cost determination or the academic prerequisites to become licensed surveyor.
Katastersysteme unterscheiden sich auch bei gleicher oder ähnlicher Konzeption wegen der verschiedenen rechtlichen Rahmenbedingungen. Im Artikel wird der Prozess der Grundstücksteilung in Österreich mit der Flurstückszerlegung im deutschen Bundesland Sachsen-Anhalt verglichen. Personen, Kompetenzen, Zuständigkeiten und Abläufe werden miteider verglichen. Es zeigen sich Ähnlichkeiten in weiten Bereichen aber auch einige interessante Unterschiede wie zum Beispiel bei der Ermittlung der Kosten oder den akademischen Voraussetzungen für Vermessungsbefugte.
Abstract
Cadastral systems vary even between systems with similar concept due to differences in the legal framework. The paper compares the process of subdivision in Austria and the German state Sachsen-Anhalt. Persons, competences, responsibilities, and procedures are compared. Strong similarities become evident but also interesting differences like the cost determination or the academic prerequisites to become licensed surveyor.
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VGI_201128_Leps.pdf
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Vermessungsverordnung Neu
Kurzfassung
Nach eineinhalb Jahrzehnten ist die Vermessungsverordnung 1994 [1] in die Jahre gekommen und soll an die derzeitigen Anforderungen angepasst werden. Vor allem den technologischen Entwicklungen soll mit der neuen Vermessungsverordnung Rechnung getragen werden. Eine Besonderheit ist auch ihre Entstehung: Sie wurde in einer Kooperation von Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen und Vertretern der Vermessungsbefugten gemeinsam erarbeitet und stellt somit einen Kompromiss all jener dar, die mit ihrer Anwendung ihr täglich Brot verdienen. In diesem Artikel werden zunächst die Probleme der VermV 1994 aufgezeigt. Ausgehend von dieser Situation wird die Entwicklung der neuen Vermessungsverordnung in Form eines Entwurfes aus dem Jahre 2006 und die damit verbundenen Wünsche und Ziele beschrieben. Den Abschluss bildet eine Übersicht über die Änderungen in der neuen Vermessungsverordnung und eine kurze Analyse, ob die Hoffnungen erfüllt, bzw. die Ziele erreicht wurden.
Abstract
The decree for surveying [1] is now fifteen years old and needed to be adapted to technological and organizational developments. A distinctive feature of the new decree for surveying is the creation process: It emerged from a cooperation of the Federal Office of Metrology and Surveying (BEV), the licensed surveyors (IKV), and representatives of organizations with the authority for cadastral surveys. It thus represents a compromise between the persons and institutions working on the cadastre. The paper starts with a discussion of the problems with the old decree for surveying. It then shows the development process and highlights the deviations from the old version. A brief analysis if the result matches the goals and expectations concludes the paper.
Nach eineinhalb Jahrzehnten ist die Vermessungsverordnung 1994 [1] in die Jahre gekommen und soll an die derzeitigen Anforderungen angepasst werden. Vor allem den technologischen Entwicklungen soll mit der neuen Vermessungsverordnung Rechnung getragen werden. Eine Besonderheit ist auch ihre Entstehung: Sie wurde in einer Kooperation von Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen und Vertretern der Vermessungsbefugten gemeinsam erarbeitet und stellt somit einen Kompromiss all jener dar, die mit ihrer Anwendung ihr täglich Brot verdienen. In diesem Artikel werden zunächst die Probleme der VermV 1994 aufgezeigt. Ausgehend von dieser Situation wird die Entwicklung der neuen Vermessungsverordnung in Form eines Entwurfes aus dem Jahre 2006 und die damit verbundenen Wünsche und Ziele beschrieben. Den Abschluss bildet eine Übersicht über die Änderungen in der neuen Vermessungsverordnung und eine kurze Analyse, ob die Hoffnungen erfüllt, bzw. die Ziele erreicht wurden.
Abstract
The decree for surveying [1] is now fifteen years old and needed to be adapted to technological and organizational developments. A distinctive feature of the new decree for surveying is the creation process: It emerged from a cooperation of the Federal Office of Metrology and Surveying (BEV), the licensed surveyors (IKV), and representatives of organizations with the authority for cadastral surveys. It thus represents a compromise between the persons and institutions working on the cadastre. The paper starts with a discussion of the problems with the old decree for surveying. It then shows the development process and highlights the deviations from the old version. A brief analysis if the result matches the goals and expectations concludes the paper.
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VGI_201124_Rentenberger.pdf
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Nutzung von Kartenprojektionen zum Zeichnen einfacher Kartenskizzen in GIS
Kurzfassung
Eines der Anwendungsgebiete geographischer Informationssysteme ist die Erstellung einfacher Karten. Dabei geht es meist weniger um eine exakte kartographische Bearbeitung sondern vielmehr um eine schnelle und effiziente Produktion von Übersichten für Zeitungen oder zu Werbezwecken. Dabei ist es oft wesentlich, einen bestimmten Aspekt klar herauszustellen, beispielsweise die von einer Fluglinie beflogenen Strecken oder die Gebiete mit einem maximalen Abstand von einem Zentralpunkt. Dabei handelt es sich um klassische Geometrie-Aufgaben, nämlich das Zeichnen der kürzesten Verbindung oder eines Kreises. Das ist jedoch auf der Erde nicht ganz so einfach wie in der Ebene. Dieser Beitrag zeigt, wie man ein modernes geographisches Informationssystem nutzen kann, um diese Aufgaben effizient zu lösen.
Abstract
One of the main application areas for geographical information systems is the creation of simple maps. The goal is usually not an exact cartographic processing but the fast and efficient production of maps for newspapers or advertisement. An often necessary task for such maps is to depict a specific fact, e.g., the routes serviced by an airline or the area with a maximum distance from a center point. These tasks are classical exercises of geometry, i.e., drawing a straight line or a circle. They can be easily solved in a plane but are more complex on the earth. The paper shows how modern geographical information systems can be used to perform the tasks efficiently.
Eines der Anwendungsgebiete geographischer Informationssysteme ist die Erstellung einfacher Karten. Dabei geht es meist weniger um eine exakte kartographische Bearbeitung sondern vielmehr um eine schnelle und effiziente Produktion von Übersichten für Zeitungen oder zu Werbezwecken. Dabei ist es oft wesentlich, einen bestimmten Aspekt klar herauszustellen, beispielsweise die von einer Fluglinie beflogenen Strecken oder die Gebiete mit einem maximalen Abstand von einem Zentralpunkt. Dabei handelt es sich um klassische Geometrie-Aufgaben, nämlich das Zeichnen der kürzesten Verbindung oder eines Kreises. Das ist jedoch auf der Erde nicht ganz so einfach wie in der Ebene. Dieser Beitrag zeigt, wie man ein modernes geographisches Informationssystem nutzen kann, um diese Aufgaben effizient zu lösen.
Abstract
One of the main application areas for geographical information systems is the creation of simple maps. The goal is usually not an exact cartographic processing but the fast and efficient production of maps for newspapers or advertisement. An often necessary task for such maps is to depict a specific fact, e.g., the routes serviced by an airline or the area with a maximum distance from a center point. These tasks are classical exercises of geometry, i.e., drawing a straight line or a circle. They can be easily solved in a plane but are more complex on the earth. The paper shows how modern geographical information systems can be used to perform the tasks efficiently.
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VGI_201001_Navratil.pdf
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The Impact of Student Numbers on the Quality of Teachers - The Situation in Vienna and a Possible Way Out
Kurzfassung
Nicht verfügbar
Abstract
For years the Vienna University of Technology has had problems attracting a sufficient number of surveying students. This leads to ficial problems if the budget is based on student numbers. Another problem is that low student numbers lead to low graduate numbers and this limits the choice when looking for employees at universities. Then even less suited candidates have to be accepted. In the long run this will have an impact on the quality of the teachers. This can only be prevented if more students are attracted. The traditional fields are well covered. Thus we need to address new target groups. However, both, the curriculum and the job description must be attractive.
Nicht verfügbar
Abstract
For years the Vienna University of Technology has had problems attracting a sufficient number of surveying students. This leads to ficial problems if the budget is based on student numbers. Another problem is that low student numbers lead to low graduate numbers and this limits the choice when looking for employees at universities. Then even less suited candidates have to be accepted. In the long run this will have an impact on the quality of the teachers. This can only be prevented if more students are attracted. The traditional fields are well covered. Thus we need to address new target groups. However, both, the curriculum and the job description must be attractive.
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VGI_200908_Navratil.pdf
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Genauigkeit der von Laien durchgeführten horizontalen Seitenmessung
Kurzfassung
Ein Kataster als System des Landmanagement beinhaltet sowohl technische, als auch ein soziale Komponenten. Das spiegelt sich auch in den Prozessen wider, die in einem Kataster ablaufen. Es gibt einerseits technische Abläufe wie beispielsweise die Vermessung von Grundgrenzen. Andererseits ist der Kataster aber auch als Instrument zur Entscheidungsfindung in unser Rechtssystem und damit in die Gesellschaft eingebettet. Damit sind aber nicht nur die Aussagen von Technikern relevant, sondern auch die Aussagen anderer Beteiligter, also beispielsweise von Grundstückseigentümern. Diese sind üblicherweise vermessungstechnische Laien. Trotzdem kann es vorkommen, dass sieAussagen über Maßein der Natur treffen wie beispielsweise meinGrundstück ist 23,45m breit. Für die Beurteilung solcher Aussagen ist es notwendig, die Qualität der Messungen abzuschätzen. Es wurde daher ein Experiment durchgeführt,bei dem vermessungstechnische Laien mit Maßbändern verschiedene Strecken zwischen 5 und 70 m messen sollten. Die Ergebnisse zeigen, dass die größte Schwierigkeit für Laien bei der Messung die Berücksichtigung einer eventuell vorhandenen Hangneigung ist.
Abstract
A cadastre is a system of land management and includes technical as well as social components. The processes within a cadastre reflect these components. There are technical processes like surveying parcel boundaries. On the other hand, a cadastre is an instrument for decision-making within our legal system and therefore within our society. Therefore, not only statements by technicians are relevant, but also statements by other persons like land owners. Such persons are usually not trained in surveying but it is still possible that they makestatements on measures,e.g. my parcel has a width of 23,45 m. The judgement of such statements requires an assessment of the quality of these measurements. We therefore carried out an experiment where amateurs in surveying had to measure distances between 5 and 70 m using a tape measure. The results show that amateurs have problems with the slope.
Ein Kataster als System des Landmanagement beinhaltet sowohl technische, als auch ein soziale Komponenten. Das spiegelt sich auch in den Prozessen wider, die in einem Kataster ablaufen. Es gibt einerseits technische Abläufe wie beispielsweise die Vermessung von Grundgrenzen. Andererseits ist der Kataster aber auch als Instrument zur Entscheidungsfindung in unser Rechtssystem und damit in die Gesellschaft eingebettet. Damit sind aber nicht nur die Aussagen von Technikern relevant, sondern auch die Aussagen anderer Beteiligter, also beispielsweise von Grundstückseigentümern. Diese sind üblicherweise vermessungstechnische Laien. Trotzdem kann es vorkommen, dass sieAussagen über Maßein der Natur treffen wie beispielsweise meinGrundstück ist 23,45m breit. Für die Beurteilung solcher Aussagen ist es notwendig, die Qualität der Messungen abzuschätzen. Es wurde daher ein Experiment durchgeführt,bei dem vermessungstechnische Laien mit Maßbändern verschiedene Strecken zwischen 5 und 70 m messen sollten. Die Ergebnisse zeigen, dass die größte Schwierigkeit für Laien bei der Messung die Berücksichtigung einer eventuell vorhandenen Hangneigung ist.
Abstract
A cadastre is a system of land management and includes technical as well as social components. The processes within a cadastre reflect these components. There are technical processes like surveying parcel boundaries. On the other hand, a cadastre is an instrument for decision-making within our legal system and therefore within our society. Therefore, not only statements by technicians are relevant, but also statements by other persons like land owners. Such persons are usually not trained in surveying but it is still possible that they makestatements on measures,e.g. my parcel has a width of 23,45 m. The judgement of such statements requires an assessment of the quality of these measurements. We therefore carried out an experiment where amateurs in surveying had to measure distances between 5 and 70 m using a tape measure. The results show that amateurs have problems with the slope.
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VGI_200803_Navratil.pdf
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Ein neuer Weg in der universitären Ausbildung
Kurzfassung
Die zunehmende Internationalisierung der universitären Ausbildung bringt administrative und fizielle Belastungen für Studierende und Universitäten mit sich. Existierende Programme zur Förderung der Mobilität von Studierenden und Lehrenden haben individuelle Stärken und Schwächen. Ein neuer Ansatz soll die Schwächen der einzelnen Programmevermeiden. Dieser Ansatz verwendet die Möglichkeitenvon e-Learning und wurde im Rahmen von EU-Projekten erarbeitet und getestet. Der vorliegende Artikel beschreibt den neuen Ansatz und zeigt einige Perspektiven für zukünftige Entwicklungen auf.
Abstract
Nowadays university education is an international endeavour. This causes administrative and ficial burdensfor students and universities. Existing programs support the mobility of students and researchers. Each program has individual strengths and weaknesses. A new approach shall avoid the existing weaknesses. The approach uses methodsof e-learning and was developed and tested in projects funded by the European Union. The article shows the basics of the approach and shows future perspectives.
Die zunehmende Internationalisierung der universitären Ausbildung bringt administrative und fizielle Belastungen für Studierende und Universitäten mit sich. Existierende Programme zur Förderung der Mobilität von Studierenden und Lehrenden haben individuelle Stärken und Schwächen. Ein neuer Ansatz soll die Schwächen der einzelnen Programmevermeiden. Dieser Ansatz verwendet die Möglichkeitenvon e-Learning und wurde im Rahmen von EU-Projekten erarbeitet und getestet. Der vorliegende Artikel beschreibt den neuen Ansatz und zeigt einige Perspektiven für zukünftige Entwicklungen auf.
Abstract
Nowadays university education is an international endeavour. This causes administrative and ficial burdensfor students and universities. Existing programs support the mobility of students and researchers. Each program has individual strengths and weaknesses. A new approach shall avoid the existing weaknesses. The approach uses methodsof e-learning and was developed and tested in projects funded by the European Union. The article shows the basics of the approach and shows future perspectives.
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