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duale zustellung
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E-Government Strategien und Anwendungsbeispiele
Kurzfassung
E-Government ist in Österreich eine gemeinsame Initiative von Bund, Ländern, Städten und Gemeinden. Es umfasst ein breites Spektrum an Möglichkeiten: es beginnt bei der einfachen Selbstdarstellung einer Verwaltungsbehörde im Internet bis zur kompletten Verlagerung ganzer Verwaltungsprozesse auf die digitale Ebene. Der Bürger profitiert dadurch, dass die „virtuelle Verwaltung" sieben mal vierundzwanzig Stunden offen hat, bei elektronischen Anträgen keine Wartezeiten anfallen und dass bei durchgängig elektronischen Prozessen die Verfahrensdauer signifikant kürzer ist. Die Verwaltung kann elektronisch eingebrachte Anträge meist elektronisch weiterverarbeiten und erspart sich Aufwand bei der Aufnahme der Antragsdaten. Der Personalaufwand in der Verwaltung wird reduziert. Zur Gewährleistung der Sicherheit im E-Government wurde für die IT des Landes Kärnten ein Qualitäts- und Integriertes Sicherheits-Management-System nach ISO 9000 und 27000 eingeführt. Maßgebliche, umgesetzte E-Governmentprojekte des Landes Kärnten sind der elektronische Akt (ELAK), die Online-Gewerbeanmeldung, der elektronisch abgewickelte Grüne Grundverkehr, die Gemeinderechtsdokumentation sowie die Einführung der Dualen Zustellung und der Amtssignatur. Als Zukunftsprojekt zur weiteren Reduktion des Aufwandes für Bürger und Verwaltung soll der Bereich der elektronischen Bezahlung inklusive einer elektronischen Zahlungsbestätigung mittelfristig umgesetzt werden. Bei aller technischen Unterstützung muss E-Government begleitend mit einer Straffung der Verwaltungsprozesse und Normen einhergehen, und als ein wichtiges Unterstützungssystem für die Verwaltungsreform und in Umfang und Bedeutung weiterhin wachsen.
Abstract
Nicht verfügbar
E-Government ist in Österreich eine gemeinsame Initiative von Bund, Ländern, Städten und Gemeinden. Es umfasst ein breites Spektrum an Möglichkeiten: es beginnt bei der einfachen Selbstdarstellung einer Verwaltungsbehörde im Internet bis zur kompletten Verlagerung ganzer Verwaltungsprozesse auf die digitale Ebene. Der Bürger profitiert dadurch, dass die „virtuelle Verwaltung" sieben mal vierundzwanzig Stunden offen hat, bei elektronischen Anträgen keine Wartezeiten anfallen und dass bei durchgängig elektronischen Prozessen die Verfahrensdauer signifikant kürzer ist. Die Verwaltung kann elektronisch eingebrachte Anträge meist elektronisch weiterverarbeiten und erspart sich Aufwand bei der Aufnahme der Antragsdaten. Der Personalaufwand in der Verwaltung wird reduziert. Zur Gewährleistung der Sicherheit im E-Government wurde für die IT des Landes Kärnten ein Qualitäts- und Integriertes Sicherheits-Management-System nach ISO 9000 und 27000 eingeführt. Maßgebliche, umgesetzte E-Governmentprojekte des Landes Kärnten sind der elektronische Akt (ELAK), die Online-Gewerbeanmeldung, der elektronisch abgewickelte Grüne Grundverkehr, die Gemeinderechtsdokumentation sowie die Einführung der Dualen Zustellung und der Amtssignatur. Als Zukunftsprojekt zur weiteren Reduktion des Aufwandes für Bürger und Verwaltung soll der Bereich der elektronischen Bezahlung inklusive einer elektronischen Zahlungsbestätigung mittelfristig umgesetzt werden. Bei aller technischen Unterstützung muss E-Government begleitend mit einer Straffung der Verwaltungsprozesse und Normen einhergehen, und als ein wichtiges Unterstützungssystem für die Verwaltungsreform und in Umfang und Bedeutung weiterhin wachsen.
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Nicht verfügbar
Keywords/Schlüsselwörter
E-Government Verwaltungsreform Virtuelle Verwaltung Elektronische Verfahren Elektronischer Akt (ELAK) Duale Zustellung Amtssignatur elektronische Bezahlung
E-Government Verwaltungsreform Virtuelle Verwaltung Elektronische Verfahren Elektronischer Akt (ELAK) Duale Zustellung Amtssignatur elektronische Bezahlung
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