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marinoni
Wir haben 4 Artikel über marinoni gefunden.
Grenzstein, Grenzbeschreibung, Karte: Eigentumsgrenzen im 17. und 18. Jahrhundert
Kurzfassung
Anders als zur heutigen Katastervermessung und Dokumentation wurden die Grenzen des Grundeigentums vor 300 Jahren nach topographischen Gegebenheiten beschrieben. An besonderen Punkten weist oft ein Grenzstein mit Jahreszahl auf die Grundbesitzer hin. Herrschaftskarten sind Privatsache der Besitzer und dienen der Dokumentation und weniger der genauen Grenzfestlegung. Bei Grenzstreitigkeiten wurden Geometer hinzugezogen, die eine Grenzkarte mit Beschreibung verfassten, die dann als Entscheidungsgrundlage verwendet wurde. Der Beitrag befasst sich mit der Lage historischer Grenzsteine, mit Grenzbeschreibungen und Karten des 17. und 18. Jahrhunderts. Das Thema wird durch Beispiele aus dem Erzherzogtum Österreich unter der Enns illustriert.
Abstract
Unlike today’s cadastral survey and land registry boundaries of land property 300 years ago were described by the topographic situation. At special locations a boundary stone with the year date often points to the land owners. Maps of estates are private affairs of the owners and for the documentation of the property rather than for the determination of boundaries. For boundary disputes the land surveyor is called, who draws a boundary map with a description, which serves as a basis for the decision. The topic is illustrated by examples from the Archduchy of Lower Austria.
Anders als zur heutigen Katastervermessung und Dokumentation wurden die Grenzen des Grundeigentums vor 300 Jahren nach topographischen Gegebenheiten beschrieben. An besonderen Punkten weist oft ein Grenzstein mit Jahreszahl auf die Grundbesitzer hin. Herrschaftskarten sind Privatsache der Besitzer und dienen der Dokumentation und weniger der genauen Grenzfestlegung. Bei Grenzstreitigkeiten wurden Geometer hinzugezogen, die eine Grenzkarte mit Beschreibung verfassten, die dann als Entscheidungsgrundlage verwendet wurde. Der Beitrag befasst sich mit der Lage historischer Grenzsteine, mit Grenzbeschreibungen und Karten des 17. und 18. Jahrhunderts. Das Thema wird durch Beispiele aus dem Erzherzogtum Österreich unter der Enns illustriert.
Abstract
Unlike today’s cadastral survey and land registry boundaries of land property 300 years ago were described by the topographic situation. At special locations a boundary stone with the year date often points to the land owners. Maps of estates are private affairs of the owners and for the documentation of the property rather than for the determination of boundaries. For boundary disputes the land surveyor is called, who draws a boundary map with a description, which serves as a basis for the decision. The topic is illustrated by examples from the Archduchy of Lower Austria.
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VGI_202006_Hiermanseder.pdf
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Aus der Korrespondenz von Johann Jakob von Marinoni mit Leonhard Euler 1736-1751
Kurzfassung
Die erhaltene Korrespondenz Marinonis mit Euler umfasst 20 Briefe aus der Zeit von 1736-1751. Aus der 1.Periode, dem St. Petersburger Schriftwechsel bis 1740, gibt es 3 Schreiben von Euler, darunter das in der mathematischen Literatur berühmte vom 13. März 1736 mit der Lösung des Königsberger Brückenproblems, und 2 Antworten Marinonis, alle in lateinischer Sprache. Die Briefe Eulers sind im 20. Jahrhundert einzeln gedruckt worden. Von Marinoni ist 1 Brief in Tartu online verfügbar, den der Autor 2017 transkribiert, übersetzt und veröffentlicht hat. Die 2. oder Berliner Periode 1746-1751, mit 14 bis dato unveröffentlichten Briefen Marinonis und einem in Florenz aufbewahrten, mehrfach gedruckten Schreiben Eulers über die astronomische Bedeutung des Obelisken am Marsfeld, enthält nur französische Briefe. Die Korrespondenz als Ganzes ist bisher noch nicht publiziert. Diese Lücke soll nunmehr geschlossen werden. Alle Briefe sind transkribiert, ins Deutsche übersetzt und kommentiert. Ergänzende Ausführungen und Abbildungen zum Inhalt dienen der Veranschaulichung der in der Korrespondenz besprochenen Themen. Über die Erörterung der Themen aus Kartographie, Astronomie und Mathematik hinaus geht es diesem Beitrag vor allem darum, Charaktere, gemeinsame Interessen und persönliche wie wissenschaftliche Beziehung zweier Mathematiker unterschiedlicher Generationen in der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts zu beleuchten. Dafür sind auch Anreden, Grußformeln, "Smalltalk", Sprache, etc. wichtig. Originalzitate und auszugsweise Abbildungen belegen die Aussagen.
Abstract
The preserved correspondence of Marinoni with Euler consists of 20 letters dating from 1736-1751. From the 1st period, the St. Petersburg exchange of letters until 1740, there are 3 writings from Euler, including the one famous in mathematical literature of March 13th, 1736 with the solution of the Problem of Königsberg Bridges, and 2 responses of Marinoni, all in Latin. Eulers letters have been printed separately in the 20th century. One letter from Marinoni is available online in Tartu, which the author has transcribed, translated and published in 2017. The 2nd or Berlin period 1746-1751 with 14 hitherto unpublished communications of Marinoni and 1 letter of Euler, retained in Florence, printed several times, about the astronomic significance of the obelisk in Campo Marzio, contains only French letters. The correspondence as a whole is still unpublished. This gap is to be closed now. All letters are transcribed, translated into German and commented. Additional remarks and illustrations to the content serve as explanation for the topics referred to in the correspondence. Beyond the description of topics from cartography, astronomy and mathematics this article is about highlighting characters, common interests and personal as well as scientific relationship of two mathematicians of different generations in the 1st half of the 18th century. For this task also salutatory addresses, complimentary closes, small talk, language used, etc. are important. Original quotations and illustrations in extracts confirm the statements.
Die erhaltene Korrespondenz Marinonis mit Euler umfasst 20 Briefe aus der Zeit von 1736-1751. Aus der 1.Periode, dem St. Petersburger Schriftwechsel bis 1740, gibt es 3 Schreiben von Euler, darunter das in der mathematischen Literatur berühmte vom 13. März 1736 mit der Lösung des Königsberger Brückenproblems, und 2 Antworten Marinonis, alle in lateinischer Sprache. Die Briefe Eulers sind im 20. Jahrhundert einzeln gedruckt worden. Von Marinoni ist 1 Brief in Tartu online verfügbar, den der Autor 2017 transkribiert, übersetzt und veröffentlicht hat. Die 2. oder Berliner Periode 1746-1751, mit 14 bis dato unveröffentlichten Briefen Marinonis und einem in Florenz aufbewahrten, mehrfach gedruckten Schreiben Eulers über die astronomische Bedeutung des Obelisken am Marsfeld, enthält nur französische Briefe. Die Korrespondenz als Ganzes ist bisher noch nicht publiziert. Diese Lücke soll nunmehr geschlossen werden. Alle Briefe sind transkribiert, ins Deutsche übersetzt und kommentiert. Ergänzende Ausführungen und Abbildungen zum Inhalt dienen der Veranschaulichung der in der Korrespondenz besprochenen Themen. Über die Erörterung der Themen aus Kartographie, Astronomie und Mathematik hinaus geht es diesem Beitrag vor allem darum, Charaktere, gemeinsame Interessen und persönliche wie wissenschaftliche Beziehung zweier Mathematiker unterschiedlicher Generationen in der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts zu beleuchten. Dafür sind auch Anreden, Grußformeln, "Smalltalk", Sprache, etc. wichtig. Originalzitate und auszugsweise Abbildungen belegen die Aussagen.
Abstract
The preserved correspondence of Marinoni with Euler consists of 20 letters dating from 1736-1751. From the 1st period, the St. Petersburg exchange of letters until 1740, there are 3 writings from Euler, including the one famous in mathematical literature of March 13th, 1736 with the solution of the Problem of Königsberg Bridges, and 2 responses of Marinoni, all in Latin. Eulers letters have been printed separately in the 20th century. One letter from Marinoni is available online in Tartu, which the author has transcribed, translated and published in 2017. The 2nd or Berlin period 1746-1751 with 14 hitherto unpublished communications of Marinoni and 1 letter of Euler, retained in Florence, printed several times, about the astronomic significance of the obelisk in Campo Marzio, contains only French letters. The correspondence as a whole is still unpublished. This gap is to be closed now. All letters are transcribed, translated into German and commented. Additional remarks and illustrations to the content serve as explanation for the topics referred to in the correspondence. Beyond the description of topics from cartography, astronomy and mathematics this article is about highlighting characters, common interests and personal as well as scientific relationship of two mathematicians of different generations in the 1st half of the 18th century. For this task also salutatory addresses, complimentary closes, small talk, language used, etc. are important. Original quotations and illustrations in extracts confirm the statements.
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VGI_201822_Hiermanseder.pdf
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Aus der Korrespondenz von Johann Jakob von Marinoni mit Leonhard Euler 1736-1751
Kurzfassung
Die erhaltene Korrespondenz Marinonis mit Euler umfasst 20 Briefe aus der Zeit von 1736-1751. Aus der 1.Periode, dem St. Petersburger Schriftwechsel bis 1740, gibt es 3 Schreiben von Euler, darunter das in der mathematischen Literatur berühmte vom 13. März 1736 mit der Lösung des Königsberger Brückenproblems, und 2 Antworten Marinonis, alle in lateinischer Sprache. Die Briefe Eulers sind im 20. Jahrhundert einzeln gedruckt worden. Von Marinoni ist 1 Brief in Tartu online verfügbar, den der Autor 2017 transkribiert, übersetzt und veröffentlicht hat. Die 2. oder Berliner Periode 1746-1751, mit 14 bis dato unveröffentlichten Briefen Marinonis und einem in Florenz aufbewahrten, mehrfach gedruckten Schreiben Eulers über die astronomische Bedeutung des Obelisken am Marsfeld, enthält nur französische Briefe. Die Korrespondenz als Ganzes ist bisher noch nicht publiziert. Diese Lücke soll nunmehr geschlossen werden. Alle Briefe sind transkribiert, ins Deutsche übersetzt und kommentiert. Ergänzende Ausführungen und Abbildungen zum Inhalt dienen der Veranschaulichung der in der Korrespondenz besprochenen Themen. Über die Erörterung der Themen aus Kartographie, Astronomie und Mathematik hinaus geht es diesem Beitrag vor allem darum, Charaktere, gemeinsame Interessen und persönliche wie wissenschaftliche Beziehung zweier Mathematiker unterschiedlicher Generationen in der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts zu beleuchten. Dafür sind auch Anreden, Grußformeln, "Smalltalk", Sprache, etc. wichtig. Originalzitate und auszugsweise Abbildungen belegen die Aussagen.
Abstract
The preserved correspondence of Marinoni with Euler consists of 20 letters dating from 1736-1751. From the 1st period, the St. Petersburg exchange of letters until 1740, there are 3 writings from Euler, including the one famous in mathematical literature of March 13th, 1736 with the solution of the Problem of Königsberg Bridges, and 2 responses of Marinoni, all in Latin. Eulers letters have been printed separately in the 20th century. One letter from Marinoni is available online in Tartu, which the author has transcribed, translated and published in 2017. The 2nd or Berlin period 1746-1751 with 14 hitherto unpublished communications of Marinoni and 1 letter of Euler, retained in Florence, printed several times, about the astronomic significance of the obelisk in Campo Marzio, contains only French letters. The correspondence as a whole is still unpublished. This gap is to be closed now. All letters are transcribed, translated into German and commented. Additional remarks and illustrations to the content serve as explanation for the topics referred to in the correspondence. Beyond the description of topics from cartography, astronomy and mathematics this article is about highlighting characters, common interests and personal as well as scientific relationship of two mathematicians of different generations in the 1st half of the 18th century. For this task also salutatory addresses, complimentary closes, small talk, language used, etc. are important. Original quotations and illustrations in extracts confirm the statements.
Die erhaltene Korrespondenz Marinonis mit Euler umfasst 20 Briefe aus der Zeit von 1736-1751. Aus der 1.Periode, dem St. Petersburger Schriftwechsel bis 1740, gibt es 3 Schreiben von Euler, darunter das in der mathematischen Literatur berühmte vom 13. März 1736 mit der Lösung des Königsberger Brückenproblems, und 2 Antworten Marinonis, alle in lateinischer Sprache. Die Briefe Eulers sind im 20. Jahrhundert einzeln gedruckt worden. Von Marinoni ist 1 Brief in Tartu online verfügbar, den der Autor 2017 transkribiert, übersetzt und veröffentlicht hat. Die 2. oder Berliner Periode 1746-1751, mit 14 bis dato unveröffentlichten Briefen Marinonis und einem in Florenz aufbewahrten, mehrfach gedruckten Schreiben Eulers über die astronomische Bedeutung des Obelisken am Marsfeld, enthält nur französische Briefe. Die Korrespondenz als Ganzes ist bisher noch nicht publiziert. Diese Lücke soll nunmehr geschlossen werden. Alle Briefe sind transkribiert, ins Deutsche übersetzt und kommentiert. Ergänzende Ausführungen und Abbildungen zum Inhalt dienen der Veranschaulichung der in der Korrespondenz besprochenen Themen. Über die Erörterung der Themen aus Kartographie, Astronomie und Mathematik hinaus geht es diesem Beitrag vor allem darum, Charaktere, gemeinsame Interessen und persönliche wie wissenschaftliche Beziehung zweier Mathematiker unterschiedlicher Generationen in der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts zu beleuchten. Dafür sind auch Anreden, Grußformeln, "Smalltalk", Sprache, etc. wichtig. Originalzitate und auszugsweise Abbildungen belegen die Aussagen.
Abstract
The preserved correspondence of Marinoni with Euler consists of 20 letters dating from 1736-1751. From the 1st period, the St. Petersburg exchange of letters until 1740, there are 3 writings from Euler, including the one famous in mathematical literature of March 13th, 1736 with the solution of the Problem of Königsberg Bridges, and 2 responses of Marinoni, all in Latin. Eulers letters have been printed separately in the 20th century. One letter from Marinoni is available online in Tartu, which the author has transcribed, translated and published in 2017. The 2nd or Berlin period 1746-1751 with 14 hitherto unpublished communications of Marinoni and 1 letter of Euler, retained in Florence, printed several times, about the astronomic significance of the obelisk in Campo Marzio, contains only French letters. The correspondence as a whole is still unpublished. This gap is to be closed now. All letters are transcribed, translated into German and commented. Additional remarks and illustrations to the content serve as explanation for the topics referred to in the correspondence. Beyond the description of topics from cartography, astronomy and mathematics this article is about highlighting characters, common interests and personal as well as scientific relationship of two mathematicians of different generations in the 1st half of the 18th century. For this task also salutatory addresses, complimentary closes, small talk, language used, etc. are important. Original quotations and illustrations in extracts confirm the statements.
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VGI_201810_Hiermanseder.pdf
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Johann Jakob von Marinoni - geadelt und getadelt Schöpfer des Mailänder Katasters, Kartograph, Wissenschaftler
Kurzfassung
Das 200-Jahr-Jubiläum des Franziszeischen Katasters von 1817 ist Anlass, auf die Entstehung seines Vorläufers, des bald 300 Jahre alten Mailänder Katasters, zurückzublicken, des ersten auf Grundlage der Vermessung eines gesamten, zusammenhängenden Landes erstellten Katasters. Er gilt als Vorbild für die Katastralvermessungen des 19. Jahrhunderts. Gleichzeitig sollen das Leben und das kartographische Werk seines Schöpfers Johann Jakob von Marinoni beschrieben werden. Die unter den Auspizien des Kaiserhauses Österreich erstellten Karten und Pläne, von denen viele noch erhalten sind, stellen nicht nur eine technische Meisterleistung dar, sondern sind auch unschätzbare Kulturgüter von unübertroffener Schönheit. 300 Jahre sind seit der Gründung der Ingenieur-Akademie von Anguissola und Marinoni im Jahre 1717 vergangen. Eingaben und eigenhändige Briefe Marinonis geben Einblick in sein Denken und das seiner Zeit.
Abstract
200 years of the Franciscan Cadastre of 1817 give cause to look back on the formation of its predecessor, the almost 300-years-old Cadastre of Milan, the first cadastre based on a geodetic survey of a whole country. It is the example for the cadastral surveys of the 19th century. At the same time life and cartographic oeuvre of its creator Gian Giacomo de Marinoni are described. Maps and plans drawn under the protection of the Austrian empire, many of them still existent, are not only technical masterpieces but also priceless cultural property of unsurpassed beauty. 300 years have also passed since the foundation of the academy for engineers by Anguissola and Marinoni in 1717. Intercessions of Marinoni and autograph letters allow insights in his thoughts and those of his time.
Das 200-Jahr-Jubiläum des Franziszeischen Katasters von 1817 ist Anlass, auf die Entstehung seines Vorläufers, des bald 300 Jahre alten Mailänder Katasters, zurückzublicken, des ersten auf Grundlage der Vermessung eines gesamten, zusammenhängenden Landes erstellten Katasters. Er gilt als Vorbild für die Katastralvermessungen des 19. Jahrhunderts. Gleichzeitig sollen das Leben und das kartographische Werk seines Schöpfers Johann Jakob von Marinoni beschrieben werden. Die unter den Auspizien des Kaiserhauses Österreich erstellten Karten und Pläne, von denen viele noch erhalten sind, stellen nicht nur eine technische Meisterleistung dar, sondern sind auch unschätzbare Kulturgüter von unübertroffener Schönheit. 300 Jahre sind seit der Gründung der Ingenieur-Akademie von Anguissola und Marinoni im Jahre 1717 vergangen. Eingaben und eigenhändige Briefe Marinonis geben Einblick in sein Denken und das seiner Zeit.
Abstract
200 years of the Franciscan Cadastre of 1817 give cause to look back on the formation of its predecessor, the almost 300-years-old Cadastre of Milan, the first cadastre based on a geodetic survey of a whole country. It is the example for the cadastral surveys of the 19th century. At the same time life and cartographic oeuvre of its creator Gian Giacomo de Marinoni are described. Maps and plans drawn under the protection of the Austrian empire, many of them still existent, are not only technical masterpieces but also priceless cultural property of unsurpassed beauty. 300 years have also passed since the foundation of the academy for engineers by Anguissola and Marinoni in 1717. Intercessions of Marinoni and autograph letters allow insights in his thoughts and those of his time.
Keywords/Schlüsselwörter
Marinoni Mailänder Kataster Catasto Teresiano Kartographie Ingenieur-Akademie Geschichte
Marinoni Mailänder Kataster Catasto Teresiano Kartographie Ingenieur-Akademie Geschichte
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