- Home  »
- VGI - Die Zeitschrift  »
- 2016 - 104. Jahrgang  »
- Heft 3/2016
Heft 3/2016
Heft 3/2016
Vorwort zur Artikelreihe „200 Jahre Kataster in Österreich“
Kurzfassung
Liebe Leserin, lieber Leser, am 23. Dezember 2017 ist es 200 Jahre her, dass Kaiser Franz I. von Österreich das Grundsteuerpatent unterschrieben hat und damit die rechtliche Grundlage für die Schaffung des Franziszeischen Katasters gelegt wurde. Der Kataster war damals ein wesentliches Element der ökonomischen Modernisierung, heute ist er unbestritten eine wichtige Grundlage für einen modernen Staat des 21. Jahrhunderts. In den 200 Jahren, die seither vergangen sind, hat sich der Kataster in Österreich rechtlich und technisch ständig weiterentwickelt. Er war und ist Vorbild für Entwicklungen in vielen Ländern, insbesondere in den Nachfolgestaaten der Monarchie. Die OVG wird dieses Jubiläum im Jahr 2017 zum Anlass nehmen, um die Rolle und die Entwicklung des Katasters sowie seine wirtschaftliche und gesellschaftspolitische Bedeutung in verschiedenen Veranstaltungen und entsprechenden Veröffentlichungen zu beleuchten. Wir wollen besonders auch Interessierte einladen und motivieren, in der „Österreichischen Zeitschrift für Vermessung und Geoinformation“ zu publizieren und sich kritisch mit aktuellen und künftigen Entwicklungen eines modernen Katasters auseiderzusetzen. Vor diesem Hintergrund werden wir hier eine Artikelserie veröffentlichen, in der sich die Autor/innen sowohl in historischer als auch in rechtlicher und technischer Hinsicht mit dem Thema „200 Jahre Kataster in Österreich“ auseidersetzen werden. Den ersten Artikel dieser Serie finden Sie bereits nachfolgend mit dem Titel „Der Weg zum Grundsteuerkataster“. Die Autoren beleuchten darin die historische Situation vor dem Grundsteuerpatent und geben uns einen Einblick in die Rahmenbedingungen dieser Zeit, die wir „Vermesser“ so meist nicht kennen. Nach einem Blick in die Vergangenheit werden die Probleme dargestellt, die mit diesem „neuen System eines Katasters“ gelöst werden sollten. Welche gesellschaftliche, politische und fizielle Situation haben dazu geführt, dass Kaiser Franz I. mit diesem Patent den noch heute verwendeten Kataster angeordnet hat? „Mit dem Grundsteuerpatent wurde die rechtliche Grundlage für die Schaffung eines neuen Katasters als Basis einer gerechten Ermittlung der Grundsteuer gelegt. Zum besseren Verständnis dieses Reformwerkes ist auch die Kenntnis der Rahmenbedingungen erforderlich, nämlich die in die Vorbereitungszeit fallenden kriegerischen Auseidersetzungen und die Bemühungen um eine Neuregelung der ständischen Ordnung des Staates“, erklärt Christoph Twaroch sein Interesse, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. In weiteren Artikeln kommender Ausgaben der vgi wird die technische Umsetzung, die Adaptierung an neue Herausforderungen und die mögliche zukünftige Weiterentwicklung des Katasters behandelt. Wir würden uns auch freuen, wenn Sie uns Ihre Meinung dazu mitteilen (an die vgi-Redaktion: vgi@ovg.at). Ihr Julius Ernst
Liebe Leserin, lieber Leser, am 23. Dezember 2017 ist es 200 Jahre her, dass Kaiser Franz I. von Österreich das Grundsteuerpatent unterschrieben hat und damit die rechtliche Grundlage für die Schaffung des Franziszeischen Katasters gelegt wurde. Der Kataster war damals ein wesentliches Element der ökonomischen Modernisierung, heute ist er unbestritten eine wichtige Grundlage für einen modernen Staat des 21. Jahrhunderts. In den 200 Jahren, die seither vergangen sind, hat sich der Kataster in Österreich rechtlich und technisch ständig weiterentwickelt. Er war und ist Vorbild für Entwicklungen in vielen Ländern, insbesondere in den Nachfolgestaaten der Monarchie. Die OVG wird dieses Jubiläum im Jahr 2017 zum Anlass nehmen, um die Rolle und die Entwicklung des Katasters sowie seine wirtschaftliche und gesellschaftspolitische Bedeutung in verschiedenen Veranstaltungen und entsprechenden Veröffentlichungen zu beleuchten. Wir wollen besonders auch Interessierte einladen und motivieren, in der „Österreichischen Zeitschrift für Vermessung und Geoinformation“ zu publizieren und sich kritisch mit aktuellen und künftigen Entwicklungen eines modernen Katasters auseiderzusetzen. Vor diesem Hintergrund werden wir hier eine Artikelserie veröffentlichen, in der sich die Autor/innen sowohl in historischer als auch in rechtlicher und technischer Hinsicht mit dem Thema „200 Jahre Kataster in Österreich“ auseidersetzen werden. Den ersten Artikel dieser Serie finden Sie bereits nachfolgend mit dem Titel „Der Weg zum Grundsteuerkataster“. Die Autoren beleuchten darin die historische Situation vor dem Grundsteuerpatent und geben uns einen Einblick in die Rahmenbedingungen dieser Zeit, die wir „Vermesser“ so meist nicht kennen. Nach einem Blick in die Vergangenheit werden die Probleme dargestellt, die mit diesem „neuen System eines Katasters“ gelöst werden sollten. Welche gesellschaftliche, politische und fizielle Situation haben dazu geführt, dass Kaiser Franz I. mit diesem Patent den noch heute verwendeten Kataster angeordnet hat? „Mit dem Grundsteuerpatent wurde die rechtliche Grundlage für die Schaffung eines neuen Katasters als Basis einer gerechten Ermittlung der Grundsteuer gelegt. Zum besseren Verständnis dieses Reformwerkes ist auch die Kenntnis der Rahmenbedingungen erforderlich, nämlich die in die Vorbereitungszeit fallenden kriegerischen Auseidersetzungen und die Bemühungen um eine Neuregelung der ständischen Ordnung des Staates“, erklärt Christoph Twaroch sein Interesse, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. In weiteren Artikeln kommender Ausgaben der vgi wird die technische Umsetzung, die Adaptierung an neue Herausforderungen und die mögliche zukünftige Weiterentwicklung des Katasters behandelt. Wir würden uns auch freuen, wenn Sie uns Ihre Meinung dazu mitteilen (an die vgi-Redaktion: vgi@ovg.at). Ihr Julius Ernst
Der Weg zum Grundsteuerpatent The Road to the Grundsteuerpatent (Land Tax Law)
Kurzfassung
Der Grundsteuerkataster wurde vor 200 Jahren, am 23. Dezember 1817 durch die Unterschrift von Kaiser Franz I. von Österreich ins Leben gerufen. Der Weg zu dieser Unterschrift war gezeichnet von technischen, sozialen und wirtschaftlichen Umwälzungen. Der Artikel beleuchtet diesen Weg ausgehend von der Bauernbefreiung im 18. Jahrhundert.
Abstract
The Austrian tax cadastre was initiated 200 years ago by the signature of Franz I. Emperor of Austria on December 23rd, 1817. The road to this signature was characterized by technological, social, and economical revolutions. The paper depicts this development staring with the liberation of the peasants in the 18th century.
Der Grundsteuerkataster wurde vor 200 Jahren, am 23. Dezember 1817 durch die Unterschrift von Kaiser Franz I. von Österreich ins Leben gerufen. Der Weg zu dieser Unterschrift war gezeichnet von technischen, sozialen und wirtschaftlichen Umwälzungen. Der Artikel beleuchtet diesen Weg ausgehend von der Bauernbefreiung im 18. Jahrhundert.
Abstract
The Austrian tax cadastre was initiated 200 years ago by the signature of Franz I. Emperor of Austria on December 23rd, 1817. The road to this signature was characterized by technological, social, and economical revolutions. The paper depicts this development staring with the liberation of the peasants in the 18th century.
PDF-Download
VGI_201610_Twaroch.pdf
VGI_201610_Twaroch.pdf
Site-Augmentation of Empirical Tropospheric Delay Models in GNSS
Kurzfassung
Die inkorrekte Modellierung troposphärischer Laufzeitverzögerungen ist eine der Hauptfehlerquellen in der GNSS-Auswertung, da sie die Genauigkeit der Positionsbestimmung signifikant beeinträchtigt. Viele GNSS-Nutzer haben keinen Zugriff auf numerische Wettermodelle (NWM) oder gar auf Raytracing-Programme, mit welchen sich die troposphärischen Laufzeitverzögerungen der Signale sehr genau aus den NWM berechnen ließen. Aus diesem Grund kommt empirischen Troposphärenmodellen wie beispielsweise GPT2w (Global Pressure and Temperature 2 wet; Böhm et al., 2015) [1] in GNSS eine besondere Bedeutung zu. Leider ist deren Genauigkeit nicht mit jener von Echtzeitmodellen vergleichbar, was vor allem daran liegt, dass empirische Modelle kurzfristige Wettervariationen nicht erfassen können. Allerdings kann die Genauigkeit empirischer Modelle durch Hinzunahme meteorologischer Messungen an der Station deutlich gesteigert werden; die hydrostatische Zenitlaufzeitverzögerung kann sehr genau aus lokalen Druckmessungen berechnet werden, was es in GNSS-Auswertungen ohnehin übliche Praxis ist. In diesem Artikel wird ein Modell vorgestellt, mit welchem die feuchte Zenitlaufzeitverzögerung, die den Hauptunsicherheitsfaktor in der Troposphärenmodellierung darstellt, durch lokale Messungen von Temperatur und Wasserdampfdruck wesentlich genauer bestimmt werden kann als es durch rein empirische Methoden möglich ist. Vergleiche mit hochgenauen IGS-Produkten und Raytracing zeigen schließlich, dass mit diesem Modell die Genauigkeit empirischer feuchter Zenitlaufzeitverzögerungen um bis zu 30 % erhöht werden kann.
Abstract
Incorrect modeling of tropospheric delays is one of the major error sources in GNSS analysis, as it considerably impairs the accuracy of determined positions. Many GNSS users have no access to real-time information from numerical weather models (NWM), even less to a ray-tracing program capable of directly determining very exact tropospheric path delays. For this reason, empirical troposphere models such as GPT2w (Global Pressure and Temperature 2 wet; Böhm et al., 2015) [1] are of fundamental importance in GNSS analysis. Unfortunately, the accuracy of these empirical models is far worse than that of real-time data, mainly because there is no possibility of capturing short term weather variations, which do not follow seasonal trends. However, in situ meteorological data can be used to significantly improve these empirical models. As is common practice in GNSS analysis, in situ pressure allows very accurate determination of the zenith hydrostatic path delay. In this paper, a new model is proposed revealing new possibilities of improving the zenith wet path delay, which constitutes the main element of uncertainty in troposphere modeling, by additional knowledge of temperature T and water vapor pressure e. Comparison with IGS products or ray-tracing proves the ability of this model to improve empirical zenith wet delays considerably by up to 30%.
Die inkorrekte Modellierung troposphärischer Laufzeitverzögerungen ist eine der Hauptfehlerquellen in der GNSS-Auswertung, da sie die Genauigkeit der Positionsbestimmung signifikant beeinträchtigt. Viele GNSS-Nutzer haben keinen Zugriff auf numerische Wettermodelle (NWM) oder gar auf Raytracing-Programme, mit welchen sich die troposphärischen Laufzeitverzögerungen der Signale sehr genau aus den NWM berechnen ließen. Aus diesem Grund kommt empirischen Troposphärenmodellen wie beispielsweise GPT2w (Global Pressure and Temperature 2 wet; Böhm et al., 2015) [1] in GNSS eine besondere Bedeutung zu. Leider ist deren Genauigkeit nicht mit jener von Echtzeitmodellen vergleichbar, was vor allem daran liegt, dass empirische Modelle kurzfristige Wettervariationen nicht erfassen können. Allerdings kann die Genauigkeit empirischer Modelle durch Hinzunahme meteorologischer Messungen an der Station deutlich gesteigert werden; die hydrostatische Zenitlaufzeitverzögerung kann sehr genau aus lokalen Druckmessungen berechnet werden, was es in GNSS-Auswertungen ohnehin übliche Praxis ist. In diesem Artikel wird ein Modell vorgestellt, mit welchem die feuchte Zenitlaufzeitverzögerung, die den Hauptunsicherheitsfaktor in der Troposphärenmodellierung darstellt, durch lokale Messungen von Temperatur und Wasserdampfdruck wesentlich genauer bestimmt werden kann als es durch rein empirische Methoden möglich ist. Vergleiche mit hochgenauen IGS-Produkten und Raytracing zeigen schließlich, dass mit diesem Modell die Genauigkeit empirischer feuchter Zenitlaufzeitverzögerungen um bis zu 30 % erhöht werden kann.
Abstract
Incorrect modeling of tropospheric delays is one of the major error sources in GNSS analysis, as it considerably impairs the accuracy of determined positions. Many GNSS users have no access to real-time information from numerical weather models (NWM), even less to a ray-tracing program capable of directly determining very exact tropospheric path delays. For this reason, empirical troposphere models such as GPT2w (Global Pressure and Temperature 2 wet; Böhm et al., 2015) [1] are of fundamental importance in GNSS analysis. Unfortunately, the accuracy of these empirical models is far worse than that of real-time data, mainly because there is no possibility of capturing short term weather variations, which do not follow seasonal trends. However, in situ meteorological data can be used to significantly improve these empirical models. As is common practice in GNSS analysis, in situ pressure allows very accurate determination of the zenith hydrostatic path delay. In this paper, a new model is proposed revealing new possibilities of improving the zenith wet path delay, which constitutes the main element of uncertainty in troposphere modeling, by additional knowledge of temperature T and water vapor pressure e. Comparison with IGS products or ray-tracing proves the ability of this model to improve empirical zenith wet delays considerably by up to 30%.
Keywords/Schlüsselwörter
GNSS troposphärische Laufzeitverzögerung feuchte Zenitlaufzeitverzögerung VMF1 GPT2w
GNSS troposphärische Laufzeitverzögerung feuchte Zenitlaufzeitverzögerung VMF1 GPT2w
PDF-Download
VGI_201609_Landskron.pdf
VGI_201609_Landskron.pdf
Österreichische Vermessung und Kartographie in der Lombardei 1814-1839 Austrian surveying and mapping in Lombardy 1814-1839
Kurzfassung
Die Ursprünge der österreichischen Militärgeographie liegen in Mailand. Das I.R. Istituto Geografico Militare dello Stato Maggiore Generale austriaco (IGM) bestand von 1814 bis zu seiner Übersiedlung nach Wien 1839 in der Via Santa Marta wenige Gehminuten vom Dom. Ziel dieses Beitrags ist es, die Arbeiten des IGM und seine führenden Mitarbeiter zu beschreiben und damit möglicherweise zur Aufarbeitung der 150-jährigen gemeinsamen Geschichte Österreichs und Oberitaliens beizutragen. Berühmte Produkte des IGM sind die 1833 gedruckte Carta Topografica del Regno Lombardo-Veneto, der Portolano del mare Adriatico, veröffentlicht 1830, oder der Stadtplan von Mailand, den das Institut 1838 aus Anlaß der Krönung Kaiser Ferdid I. zum König des Lombardisch-Venetianischen Königreichs herausgab. Die Biographien zweier herausragender italienischer Kartografen des IGM, Generalmajor Antonio Campana Ritter von Splügenberg und Generalmajor Giacomo Marieni werden als Beispiele für Genieoffiziere des IGM dargestellt.
Abstract
The origin of the Austrian military cartography is in Milan. The I.R. Istituto Geografico Militare of the Austrian General staff (IGM) has been based from 1814 until it was transferred to Vienna in 1839 in Via Santa Marta a couple of minutes walking from the cathedral. It is the aim of this article to describe the works of the IGM and two of its most prominent members and thereby possibly contribute to the regeneration of the 150 years of common history of Austria and Northern Italy. Famous products of the IGM are the Carta Topografica del Regno Lombardo-Veneto printed in 1833, the Portolano del mare Adriatico, published in 1830, or the map of the City of Milan issued by the the Institue in 1838 on the occasion of the coronation of Emperor Ferdid I. as King of the Lombardo-Venetian Kingdom. The biographies of two outstanding Italian cartographers of the IGM, major general Antonio Campana Ritter von Splügenberg und major general Giacomo Marieni will be presented as examples of engineer officers of the IGM.
Die Ursprünge der österreichischen Militärgeographie liegen in Mailand. Das I.R. Istituto Geografico Militare dello Stato Maggiore Generale austriaco (IGM) bestand von 1814 bis zu seiner Übersiedlung nach Wien 1839 in der Via Santa Marta wenige Gehminuten vom Dom. Ziel dieses Beitrags ist es, die Arbeiten des IGM und seine führenden Mitarbeiter zu beschreiben und damit möglicherweise zur Aufarbeitung der 150-jährigen gemeinsamen Geschichte Österreichs und Oberitaliens beizutragen. Berühmte Produkte des IGM sind die 1833 gedruckte Carta Topografica del Regno Lombardo-Veneto, der Portolano del mare Adriatico, veröffentlicht 1830, oder der Stadtplan von Mailand, den das Institut 1838 aus Anlaß der Krönung Kaiser Ferdid I. zum König des Lombardisch-Venetianischen Königreichs herausgab. Die Biographien zweier herausragender italienischer Kartografen des IGM, Generalmajor Antonio Campana Ritter von Splügenberg und Generalmajor Giacomo Marieni werden als Beispiele für Genieoffiziere des IGM dargestellt.
Abstract
The origin of the Austrian military cartography is in Milan. The I.R. Istituto Geografico Militare of the Austrian General staff (IGM) has been based from 1814 until it was transferred to Vienna in 1839 in Via Santa Marta a couple of minutes walking from the cathedral. It is the aim of this article to describe the works of the IGM and two of its most prominent members and thereby possibly contribute to the regeneration of the 150 years of common history of Austria and Northern Italy. Famous products of the IGM are the Carta Topografica del Regno Lombardo-Veneto printed in 1833, the Portolano del mare Adriatico, published in 1830, or the map of the City of Milan issued by the the Institue in 1838 on the occasion of the coronation of Emperor Ferdid I. as King of the Lombardo-Venetian Kingdom. The biographies of two outstanding Italian cartographers of the IGM, major general Antonio Campana Ritter von Splügenberg und major general Giacomo Marieni will be presented as examples of engineer officers of the IGM.
Keywords/Schlüsselwörter
Militärgeographisches Institut Geschichte Mailand Lombardo-Venetianisches Königreich Antonio Campana Giacomo Marieni
Militärgeographisches Institut Geschichte Mailand Lombardo-Venetianisches Königreich Antonio Campana Giacomo Marieni
PDF-Download
VGI_201608_Hiermanseder.pdf
VGI_201608_Hiermanseder.pdf